Die von den USA provozierte Invasion Russlands in die Ukraine – der unter den US-amerikanischen Demokraten geführte Stellvertreterkrieg – soll enden, wenn es nach US-Präsident Donald Trump ginge, der die Beendigung dieses Konflikts versprach, bisher aber nicht allzu viel Erfolg damit hatte. Gründe für zähe Friedensverhandlungen liegen insbesondere bei den europäischen Bellizisten wie Keir Starmer, Emmanuel Macron, Wolodymyr Selenskyj, Donald Tusk und den deutschen Kriegstreibern wie Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Anton Hofreiter, Annalena Baerbock, Roderich Kiesewetter und Konsorten.
Neuer Friedensplan: Stand 23. April 2025
Zuletzt drohte Donald Trump Moskau und Kiew: Sollte es keine Fortschritte geben, zögen sich die USA zurück, was einen Abbruch jeglicher Gespräche bedeuten würde. Trump unterbreitete laut US-Portal „Axios“ am 23. April 2025 Selenskyj und Putin ein „finales Angebot“. Hier die wesentlichen Punkte des an die Ukraine und Russland unterbreiteten Vorschlags:
Was Russland erhalten würde:
– Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet – offiziell durch die USA. – De-facto-Anerkennung der russischen Kontrolle über fast alle seit 2022 besetzten Gebiete in der Ost- und Südukraine. – Eine Garantie, dass die Ukraine niemals NATO-Mitglied wird. Ein EU- Beitritt wäre jedoch möglich. – Aufhebung der westlichen Sanktionen, die seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 bestehen. – Wirtschaftskooperation mit den USA – insbesondere im Energie- und Industriesektor.
Was die Ukraine erhalten würde:
– Eine „robuste Sicherheitsgarantie“ durch europäische Staaten – jedoch ohne direkte Beteiligung der USA. – Ein kleines Gebiet in der Region Charkiw (Nordosten der Ukraine), das aktuell von Russland besetzt ist. – Ungehinderter Zugang zum Fluss Dnipro, der in Teilen die Frontlinie markiert. – Betreiben des Atomkraftwerk Saporischschja durch die USA und Lieferung von Strom an die Ukraine und Russland – EU-Beitrittsperspektive der Ukraine – Wiederaufbauhilfen – bisher ohne klar benannte Finanzierungsquelle.
Alles in allem kein besonders günstiger Plan für die Ukraine und weitreichende Zugeständnisse an Russland.
Nun, die Ukraine hat den Krieg verloren – und der Verlierer musste schon immer weitreichende Zugeständnisse machen, wie auch Deutschland 1918 schmerzhaft erfuhr. Die Niederlage war von Anfang an klar, und wird mit dem Sieg Russlands enden, egal wie lange Selenskyj und die europäischen Bellizisten die Beendigung dieses Krieges noch hinauszögern. Die unfähigen und in meinen Augen größtenteils ruchlosen europäischen „Spitzenpoltiker“ – eher Spitzenversager – sind gerade dabei, in ihren Ländern eine Kriegswirtschaft zu etablieren, da sie die Wirtschaft ihrer Länder an die Wand gefahren haben. Das alles geschieht auf dem Rücken meist junger Ukrainer und Russen, die zu Hunderten täglich ihr Leben verlieren oder verwundet werden. Schande über die Kriegstreiber! Nicht zu vergessen sind auch die europäischen Steuerzahler, die dieses sinnlose und bluttriefende Unterfangen der ethisch unterbelichteten Kriegstreiber finanzieren, und mit einer massiven Reduzierung ihres Wohlstands rechnen müssen.
Die Russen haben aus verständlichen Gründen die Inhalte dieses Plans wohlwollend zur Kenntnis genommen, und sind bereit, die aktuelle Frontlinie als Grundlage für Verhandlungen einzufrieren. Kiew war selbstredend enttäuscht. „Der Plan ist einseitig. Russland bekommt konkrete Vorteile, die Ukraine nur vage Versprechen“, äußerte eine Quelle aus der ukrainischen Regierung. Das US-Papier sei „offensichtlich prorussisch“, und so sei „kein gerechter Frieden“ möglich. Selenskyj schloss trotz des US-amerikanischen Drucks Gebietsabtretungen aus. „Da gibt es nichts zu bereden. Das steht außerhalb unserer Verfassung“, so Selenskyj.
Russland sitzt definitiv am längeren Hebel, und der wird immer länger werden, je länger der sinnlose Krieg dauert. Das wissen die europäischen Kriegstreiber, das ist ihnen jedoch gleichgültig, weil sie – beziehungsweise die hinter ihnen stehenden Macht- und Besitzeliten – mit diesem Krieg sehr viel Geld verdienen. Die Demokratie in der Ukraine und die vielen Toten in diesem Krieg haben diese Aasgeier nie interessiert. Für den Militärisch-industriellen Komplex allerdings, vor dem schon der 34. US-Präsident Dwight D. Eisenhower seinerzeit in den 1960er Jahren gewarnt hat, ist dieser Krieg keineswegs sinnlos. Er weiß: „Krieg ist der beste Kaufmann: Er macht aus Eisen Gold“, wie schon Friedrich Schiller treffend bemerkte.
Wer ist hauptsächlich schuld an diesem „ungerechten“ Frieden, der für die Ukraine immer „ungerechter“ werden wird?
Diese Frage ist meines Erachtens leicht zu beantworten: Der „Wertewesten“ unter der Führung des Politikerdarstellers und US-Demokraten Joe Biden, der im Auftrag des Deep State diesen Krieg nicht beenden sollte.
Wer ist der Aggressor?
Russland fiel am frühen Morgen des 24. Februar 2022 gleichzeitig von Süden, Osten und Norden in der Ukraine ein. Das war jedoch nicht das Datum für den Beginn dieses Konflikts, sondern der Maidan-Putsch 2014, wie Ex-NATO-Chef Jens Stoltenberg richtigerweise feststellte. Russland hatte keinen langen Krieg vor und nannte seine Aktion eine „Spezialoperation“. Dieser klipp und klare Überfall der Ukraine veranlasst sehr kurzsichtige und schlecht informierte Menschen zur Aussage, Russland trage die Hauptschuld an diesem Krieg. Wer jemanden anderen überfällt, ist der Aggressor, logisch, oder? Wurden Sie von jemandem schon mal so gereizt, dass Sie aus der Sicht eines Außenstehenden unangemessen reagiert haben? Wer ist dann der Aggressor? Nicht, wer den ersten Schritt macht ist der Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt. Und das waren die USA! Die US-Demokraten wollten diesen Krieg, und hätten ihn, solange es geht, am Leben erhalten. Erst wenn der öffentliche Druck zu groß geworden wäre, hätten sie wahrscheinlich auf den Verhandlungstisch verwiesen. Die USA wussten von Anfang an, dass der Westen diesen Krieg nicht gewinnen kann. Das war auch nicht ihr Ziel, sondern die Schwächung Russlands und der EU. Letzteres ist ihnen auch gelungen. Die USA unter den Demokraten führten Krieg in der Ukraine gegen Russland. Aber dort starb und stirbt kein einziger US-amerikanischer Soldat.
Wladimir Putin hat eine rote Linie überschritten mit dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Die NATO beziehungsweise USA unter Barack Obama haben eine rote Linie überschritten mit dem von ihnen inszenierten Maidan-Putsch 2014, und auch schon vorher durch die NATO-Osterweiterungen. Die Kiewer Regierung hat eine rote Linie überschritten mit dem Beschuss — mehr als 14.000 Tote —, dem Abschneiden von der Lebensmittelversorgung sowie der finanziellen Isolation der Ostukraine seit 2014. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass Selenskyj bei seinem Wahlkampf 2019 die angestrebte Autonomie der Ostukraine in Ordnung fand. Das war jedoch nicht im Sinne der USA — und damit der NATO, der Armee der Vereinigten Staaten seinerzeit —, die diese für die russlandnahe Ostukraine und Russland unhaltbare Situation aufrechterhalten wollte, um Russland letztendlich zu militärischen Handlungen zu zwingen.
Der aus dem Amt geschiedene US-Präsident Joe Biden sagte bereits 1997 zur geplanten Russlandprovokation durch die NATO:
„Das Einzige, was eine russische Reaktion hervorrufen könnte, wäre die Erweiterung der NATO bis zu den baltischen Staaten.“
Und genau das geschah dann auch. Aber Russland hat bei dieser und den vielen folgenden Provokationen stillgehalten. Wäre es umgekehrt gewesen und Russland hätte die USA in diesem Ausmaß provoziert, wäre es schon längst zu einem weiteren Weltkrieg gekommen, und ich könnte diese Zeilen unter Umständen gar nicht mehr schreiben.
Fazit: Der mittlerweile Angriffspakt NATO beziehungsweise der „Wertewesten“, zu dessen Werten offensichtlich auch Krieg gehört, ist der eigentliche Aggressor, nicht Russland.
Die größte Angst der USA ist ein starkes Eurasien, insbesondere die Verbindung deutschen Ingenieurgeists mit russischen Bodenschätzen. Schlechte Beziehungen zwischen Russland und Europa durch einen Krieg verhindern dieses Schreckensszenario aus US-amerikanischer Sicht. Folgende Ereignisse in den USA während des Kriegsverlaufs sprachen für eine von den USA/NATO gewollte Kriegsverlängerung:
Die Lieferung von Panzern
die Ankündigung der Lieferung von F16-Kampfjets und die Ausbildung ukrainischer Piloten darauf
die Lieferung von Streumunition
die Lieferung panzerbrechender Granaten mit angereichertem Uran
die Doktrin der USA, Russland zu schwächen (laut Aussagen von Verteidigungsminister Lloyd Austin, der RAND-Corporation usw.)
die Ankündigung der Staats- und Regierungschefs der NATO unter Führung des betagten Joe Biden beim NATO-Gipfeltreffen in Vilnius, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu beschleunigen. Russland wäre für diesen Fall nach meiner Einschätzung nur die Option geblieben, die Ukraine zu besetzen, d.h. der Krieg hätte in diesem Fall erst dann geendet, wenn Russland dieses Ziel erreicht hätte. Eine schlichte Zusicherung der Neutralität der Ukraine durch die USA im Dezember 2021 – Putin legte zwei Vertragsentwürfe vor – hätte diesen Konflikt und seine weltweiten Folgen verhindern können. Das wollten die US-Demokraten aber nicht.
die NATO-Manöver in Deutschland (Air Defender) im Juni 2023
die Existenz von Plänen Neo-Konservativer in den USA, Russland aufzuteilen, das hierzu erst einmal „besiegt“ werden muss
die ständige Provokation Chinas durch die USA.
Weitere westliche Länder, die möglicherweise einen Dritten Weltkrieg und atomaren Schlagabtausch beschleunigen und verursachen könnten: – Großbritannien mit seiner Lieferung panzerbrechender Granaten mit angereichertem Uran und Lieferung von Marschflugkörpern (Storm Shadow) – Frankreich mit seiner Lieferung von Marschflugkörpern (Scalp) – Deutschland mit seiner Lieferung von Panzer Leopard 2 – weitere Lieferanten schwerer Waffen
Die Demokraten-geführten USA steuerten bewusst diesen Krieg an, um ihr angeschlagenes Imperium zu retten. Die Vasallen folgten den USA, anstatt das drohende Unheil mit allen Mitteln zu verhindern. Die USA sind und waren nicht der Freund Europas. Die USA wie auch die anderen Nationen kennen keine „Freunde“ sondern nur Interessen. Unsere Regierungen sind keine Volks- sondern Elitevertreter. Das Volk will keinen Krieg, wollte es noch nie! Das interessiert die Elitevertreter nicht.
Möglichkeit einer frühzeitigen Beendigung des Konflikts – Istanbul März 2022
Die schnelle Einnahme Kiews innerhalb weniger Tage sowie der Sturz der ukrainischen Regierung — das ursprüngliche Kriegsziel Russlands —, wurde nach heftigen Kämpfen Ende März aufgegeben.
Zur Beendigung des Kriegs forderte Putin bereits bei Beginn der Invasion:
eine Garantie der Neutralität der Ukraine,
eine Entmilitarisierung der Ukraine,
die Anerkennung von Lugansk und Donezk als Volksrepubliken,
eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet,
eine Entnazifizierung der Ukraine.
Die USA lehnten diese Forderungen als unannehmbar ab.
Bereits Ende März 2022 hätte der Krieg durch die Verhandlungen in Istanbul beendet werden können. Laut eines Artikels der wichtigsten außenpolitischen US-amerikanischen Zeitschrift Foreign Affairs hätten sich Russland und die Ukraine darauf verständigt, dass sich Russland aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückzieht, im Gegenzug die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet und dafür Sicherheitsgarantien von verschiedenen Staaten erhält. Aber: „The West wasn’t ready for the war to end“ soll der damalige von Joe Biden vorgeschickte britische Premierminister Boris Johnson gesagt haben. Russland und Europa waren noch nicht ausreichend geschwächt, und die Rüstungsindustrie hatte noch nicht genug verdient. Um den Krieg weiterlaufen lassen zu können, wurde der Bewertungsrahmen der Bevölkerung verdreht, indem Lüge zur Wahrheit erhoben und Wahrheit als Lüge diffamiert wurde — ein Konzept, das bereits in den Coronajahren wunderbar funktioniert hatte. Putin, der die Sicherheit seines Landes in Gefahr sah, wurde als Berserker dargestellt, und nicht die westlichen Kriegstreiber. Die Wahrheit ist immer der erste Verlierer in einem Krieg — auf beiden Seiten. Für die Fehlentscheidung europäischer Politiker sollen jetzt junge Menschen animiert oder eventuell sogar gezwungen werden, zur Waffe für das Vaterland zu greifen, und bei einem herbeigeredeten Einmarsch der Russen in Europa auf junge angebliche Feinde schießen. Gebt Ihnen eure Kinder und Enkel nicht! Sollen sie ihre eigenen schicken. Ursula von der Leyen hat sieben Kinder und Friedrich Merz zwei und beide haben was weiß ich wie viele Enkel. Das wäre schon mal ein kleiner Anfangsbestand für das gewünschte Kanonenfutter dieser verantwortungslosen Kriegstreiber für einen herbeigeredeten, möglichen Krieg gegen Russland, für dessen Eintreten es nicht einen einzigen konkreten – ich wiederhole: keinen einzigen nachweisbaren – Anhaltspunkt gibt! Dieses Szenario existiert lediglich in den Köpfen renditegeiler BlackRock-Agenten und Konsorten sowie in den Köpfen leichtgläubiger, manipulierter Bürger!
Quelle: Internetfund
Die seinerzeit in Istanbul guten Bedingungen für die Ukraine werden in dem neu auszuhandelnden Vertrag für die Ukraine nicht mehr zu realisieren sein. Und daran sind Menschen wie die zuvor genannten Kriegstreber überwiegend schuld! Um einerseits der Rüstungsindustrie weiterhin fette Gewinne zu bescheren, und andererseits diese Schuld zu verdrängen und zu vertuschen, wollen die europäischen Bellizisten den Krieg nicht beenden. Sie wollen sich diese Schuld nicht eingestehen, und die Öffentlichkeit soll das Totalversagen der europäischen Kriegstreiber nicht mitbekommen!
Fazit
Trump als „Idioten“ hinzustellen und zu sagen, mit Putin könne man nicht verhandeln, zeigt die Engstirnigkeit und Realitätsverkennung der bellizistischen Europäer. Die großen Verlierer sind die Ukraine und die EU und nicht etwa Russland aufgrund des bereits Ende März 2022 in Istanbul beendbaren Kriegs und der sinnbefreiten Sanktionen, die Russland letztendlich stark gemacht und die EU enorm geschwächt haben.
Entschuldigung, aber die Spitzenpolitiker in Europa unter der Führung der Biden-Administration waren und sind — von ein paar Ausnahmen abgesehen — Totalversager, die für das Blutbad in der Ukraine und die wirtschaftliche Schwächung Europas verantwortlich sind, und dafür zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Sie sollten sich ihrer christlichen Verantwortung stellen, was sie wegen ihrer Verantwortungslosigkeit und/oder Feigheit wahrscheinlich nicht tun werden, wie schon die nicht vollzogene Aufarbeitung der Coronazeit zeigt. Sie sollten nicht ihren bellizistischen Mund aufreißen für noch mehr Waffen und astronomische steuerfinanzierte Mittel hierfür, sondern selbigen in Demut verschlossen halten und hoffen, dass sie für ihre Missetaten nicht ins Gefängnis kommen.
Die Außenminister sowie Sicherheitsberater der USA, mehrerer europäischer Verbündeter sowie der Ukraine wollen heute, am 23. April 2025 in London ihre Beratungen über eine Beendigung des russischen Angriffskrieges fortsetzen. Schauen wir mal, was daraus wird.
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Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_
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Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden, die Quelle zitiert und der Spendenaufruf beibehalten wird.
Christian Hamann, der Bertreiber des Blogs „Frieden – Freiheit – Fairness“ (https.//www.frieden-freiheit-fairness.com), hat mir interessante und nachdenklich machende Zeilen zum aktuellen Widerspruch zwischen christlicher Friedensbotschaft und bellizistischer Machenschaften unverantwortlicher Kriegstreiber zukommen lassen. In seiner an mich gerichteten E-Mail schrieb er:
„Lieber Herr Froschauer,
erst kürzlich ist der couragierte und wegweisende Redetext von John Quincy Adams von 1821 öffentlich verfügbar geworden. Die Rede dieses 6. Präsidenten der USA wurde anlässlich des 45. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung gehalten und erweist sich in der gegenwärtigen politischen Lage als ein überaus wertvolles Dokument und Werkzeug gegen die MIC- und NATO-Kriegstreiber mit letztlich britischen Wurzeln. Mein unten folgender Artikel „Eine Politische Osterbotschaft“ integriert Adam’s verblüffend treffende Vorhersage mit der Friedensphilosophie von Martin Luther King.
Mit herzlichen Grüßen und Wünschen zum Ostermontag
Christian Hamann“
Dieses Mail und der Artikel von Hamann veranlassten mich, diesen kurzen Beitrag zu schreiben.
Insbesondere europäische Politiker und Regierungen tragen derzeit zu einer verstärkt bellizistischen Denkweise der Menschen bei. In Deutschland wird für den Wehrdienst an allen Ecken und Enden geworben, die Gesundheits- und Verkehrsinfrastruktur soll für einen möglichen, herbeigeredeten Angriff Russlands auf ein europäisches Land, womöglich Deutschland – was für ein hirnverbrannter Schwachsinn – gerüstet sein, Hunderte Milliarden – teils steuerfinanziert, teils durch eine Lockerung der Schuldenbremse – sollen für Aufrüstung ausgegeben werden, finanzielle Mittel, die direkt in die Taschen des „Militärisch-Industriellen Komplexes“ (MIC) fließen. BlackRock reibt sich schon die Hände! Die medialen Handlanger helfen fleißig mit, und bauen Feindbilder gegen Putin auf, der mit mehr als 60.000 Kilometer Grenze mehr als genug mit der Sicherheit des eigenen Landes zu tun hat und einen Teufel tun und nach Deutschland marschieren wird, in dem es nichts Lohnenswertes zu holen gibt.
Die Bürger werden in gewohnter Manier von Politik und Medien – wie in Coronazeiten – nach Strich und Faden verarscht. Der deutsche, mittlerweile kriegstüchtige Michel durchblickt leider dieses perfide Spiel nicht. Er scheint nichts dazu gelernt zu haben, obwohl er doch erst vor ein paar Jahren in die Irre geführt wurde, und brav seine Maske aufgesetzt und Abstand gehalten hat, und sich impfen ließ. Für nichts und wieder nichts! Aus diesem Traum, aus seiner falschen Solidarität mit den falschen Leuten, Ansichten und Entscheidungen, ist der Großteil der Bevölkerung mittlerweile aufgewacht, und wird den Rattenfängern diesbezüglich nicht mehr so schnell auf den Leim gehen. Er merkt leider nicht, dass ihn die eliteinstruierten medialen und politischen Rattenfänger bereits wieder am Haken haben, und ihm mittels völlig unberechtigter Kriegsangst den letzten Euro aus der Tasche ziehen wollen.
Wenn es zu einem europäischen Flächenbrand kommen sollte, tragen die Verantwortung die dem MIC dienenden europäischen Bellizisten wie Keir Starmer, Emmanuel Macron und demnächst vermutlich auch Friedrich Merz, der mit seiner dümmlichen Forderung, den Marschflugkörper Taurus an die Ukraine zu liefern, um Ziele wie die Krimbrücke hochzujagen, bereits alle Voraussetzungen für einen Amts-Meineid geleistet hat. Dieser Kanzler wird nicht „Schaden vom deutschen Volk abwenden“, sondern ihm großen Schaden zufügen, und hat sich bereits nicht schmeichelhafte Attribute und Vergleiche mit Despoten aus der Vergangenheit eingehandelt. Kriegstreiber stehen in ihrer persönlichen Entwicklung auf der untersten Sprosse der Leiter des Menschwerdens. Schande über alle Kriegstreiber!
Kriegstreiber sind in meinen Augen höchst-kriminelle Personen, die allem anderen, aber nicht dem Volk dienen. Diese Bellizisten wollen nicht nur einen Krieg gegen fremde Mächte anzetteln, sondern führen auch einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Sie spalten die Bevölkerung nach dem Prinzip „Divide et Impera“ (Teile und Herrsche), um ihre armseligen und ruchlosen Ziele zu erreichen. Menschen, die ihren Zielen entgegenstehen und ihre menschenfeindlichen Machenschaften erkannt haben, versuchen sie mundtot zu machen.
Haben die Meinungsfreiheit und die Bürgerrechte unter den Kabinetten von Angela Merkel und Olaf Scholz schon sehr gelitten, könnte es jetzt mit der Großen Koalition noch schlimmer werden. Im durch und durch links- und damit verbotsorientierten Koalitionsvertrag heißt es:
„Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“
Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) schrieb zu diesem undemokratischen Passus im Koalitionsvertrag: „Die künftige schwarz-rote Koalition achtet die Freiheit nicht.“, Laut dem Magazin Cicero „fremdelt“ die mögliche neue Regierung mit dem „mündigen Bürger“. Die Welt spricht gar von einer „Art Wahrheitsgesetz“. Schauen wir mal, wer das orwellsche Wahrheitsministerium führen wird.
Das klingt doch alles sehr nach der Handschrift von Nancy Faeser, die in „Unserer Demokratie“ die Meinungsunfreiheit sehr gefördert hat. Sie kennen ja ihre Sprüche mit „Delegitimierung des Staates“ und so weiter. Faeser sah sich als Kämpferin für Demokratie, hat aber gerade diese mehr mit Füßen getreten als die meisten anderen deutschen Politiker. In Deutschland kann es dir mittlerweile passieren, dass es morgens um 06:00 Uhr klingelt, bewaffnete Polizisten vor der Wohnungstür mit einem Durchsuchungsbeschluss in der Hand stehen, das Smartphone und Laptop für eine ungewisse Zeit beschlagnahmen, und dann verrichteter Dinge wieder abziehen. Und das nur, weil du deine Meinung gesagt oder irgendwas im Internet geteilt hast, was dem Wahrheitsministerium nicht passt. Gelebte Demokratie, oder?
Der US-amerikanische TV-Sender „CBS News“ schickte wegen des undemokratischen „Free Speech“-Verständnisses deutscher Politiker ein Team nach Deutschland. Am 16. Februar veröffentlichte der Sender in seinem Magazin „60 Minutes“ einen 13 Minuten dauernden Bericht, der die Entschlossenheit deutscher Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen vermeintliche „Hassrede“ dokumentiert. Zu Wort in dem CBS-Bericht kam auch Josephine Ballon, die Geschäftsführerin der unter anderem mit Steuergeldern finanzierten Berliner gemeinnützigen Organisation HateAid, die sich „gegen digitale Gewalt und ihre Folgen engagiert“. Ballon meinte:
„Meinungsfreiheit braucht Grenzen. Und im Falle Deutschlands sind diese Grenzen Teil unserer Verfassung. Ohne Grenzen kann sich eine sehr kleine Gruppe von Menschen auf die unbegrenzte Freiheit verlassen, alles zu sagen, was sie will, während alle anderen Angst haben und eingeschüchtert werden.“
Der US-amerikanische Vizepräsident JD Vance kommentierte einen Ausschnitt aus dem CBS-Video und kritisierte auf X das der USA fremde Freiheitsverständnis deutscher Politiker mit folgenden Worten:
„Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung der Rede wird eine erhebliche Belastung für die europäisch-amerikanischen Beziehungen darstellen. Das ist orwellsch, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen.“
Bereits einige Tage davor hatte Vance für viel Empörung in Europa auf der Münchner Sicherheitskonferenz gesorgt, als er vor einer zunehmenden Einschränkung demokratischer Grundwerte wie der Meinungsfreiheit warnte. Begriffe wie „Desinformation“ oder „Fehlinformation“ aus dem Munde europäischer Politiker würden ihn an sowjetisches Vokabular erinnern, meinte Vance. Sie dienten seiner Einschätzung nach dazu, unliebsame politische Positionen zu diskreditieren. Man könne aber „kein demokratisches Mandat gewinnen, indem man seine Gegner zensiert oder sie ins Gefängnis steckt“.
Wer soll darüber bestimmen, was „falsch“ und was „Desinformation“ ist? 99-prozentige Freiheit gibt es in einer Demokratie nicht, Frau Faeser, Frau Paus, Herr Merz, Herr Söder, Herr Klingbeil, Frau Esken und antidemokratische Konsorten! Die Große Koalition möchte jetzt das „Lügen“ verbieten. Wurde Herr Merz eigentlich schon wegen seiner vielen Lügen vor der Wahl in Gewahrsam genommen, und einem Haftrichter vorgeführt?
Das, was in Europa gerade abgeht, ist intern Krieg gegen die eigenen Leute, und extern ein Versuch, den ukrainischen Krieg zu verlängern, den die USA unter Trump beenden möchte.
Nun zum Beitrag von Christian Hamann.
„Eine politische Osterbotschaft
Seit gut zwei Jahrtausenden lassen sich Christen mit der Botschaft trösten, dass Jesus für sie gestorben ist, um sie aus der Schuld für ihre Verfehlungen zu befreien. Dementsprechend begegnen viele von ihnen und ebenso Juden der sich dramatisch verschlechternden globalen Sicherheitslage mit der Erwartung einer messianischen Erlösung. Diese soll der unübersehbaren Ausbreitung von Betrug, Entrechtung und Gewalt ein machtvolles Ende bereiten. Im Moment größter Not wird damit jedoch ausgerechnet von Gott, der über Jesus Gewaltfreiheit verkündet hat, ein hartes Eingreifen erwartet, das dem Bösen Einhalt gebietet – statt einer klareren Anleitung für das Funktionieren der gewaltfreien Alternative.
In dieser fragwürdigen Sichtweise wird den Menschen nicht viel mehr abverlangt als demütig zu glauben und zu beten. Eine solche passive Rolle der Bürger steht im Widerspruch zu den pädagogischen Prozessen bei der Verinnerlichung eines Weltbildes. Diese bestehen in einem fortgesetzten Lernprozess. Im Falle der Friedensbotschaft, also der Ablösung der Gewalt durch friedliche Konfliktlösungen, muss dieser Prozess zu einer wachsenden Entscheidungssicherheit führen, mit welcher namentlich eine falsche friedensfördernde Fassade von authentischer Gewaltmeidung unterschieden werden kann. Ohne eine solche Urteilskraft und damit klare Identifikation der destruktiven Kräfte und ihrer positiven Gegenspieler, Werte und Perspektiven können sich die Interaktionen zwischen einzelnen Menschen und zwischen Gruppen nicht nachhaltig zum Besseren entwickeln. Dies gilt umso mehr als die destruktive Seite ihren Krieg mit allen Mitteln (1) gegen die freiheitliche Zivilisation ohne Unterbrechung fortsetzt.
Eine tatsächliche Durchsetzung der Gewaltfreiheit setzt über das bequeme Glauben und Beten sowie über den genannten Lernprozess hinaus auch ein beherztes Engagement voraus. Kraftlose Appelle und Petitionen stellen keine durchsetzungsfähige Gegenstrategie zur militaristisch-autoritären Gewaltanwendung, zu Verfolgung und zum Ignorieren rechtsstaatlicher Grundsätze dar. Die Anforderung besteht vielmehr in einem friedlichen Widerstand nach den Regeln der Demokratie. Das funktioniert allerdings nur im Ambiente des intakten demokratischen Rechtsstaates. Deshalb wäre jede Gewaltanwendung seitens der Bürger, die friedlichen Widerstand praktizieren, extrem kontraproduktiv. Die staatliche Exekutive würde dies zum Anlass bzw. Vorwand für hartes Durchgreifen unter (weiterer) Einschränkung von Grundrechten wie Versammlungs- und Meinungsfreiheit nehmen.
Der große Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King hat diese korrekte und allein erfolgversprechende Interpretation der christlichen Friedensbotschaft mit seinem couragierten Engagement für konsequente Rechtsstaatlichkeit selbst vorgelebt. Und er warnte seine Mitbürger ausdrücklich vor der feigen Passivität, in welcher dieser Couragiertheit die Unterstützung versagt wird: „In the end, we will not remember the words of our enemies, but the silence of our friends.“ – Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Gegner erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.
Schon viel zu lange hat eine ganz wesentlich zu unkritische Medienlandschaft die westlichen Bürger sowohl an dem erforderlichen Lernprozess gehindert als auch an der Entfaltung des couragierten Engagements. Stattdessen wurden die Menschen dazu erzogen, einen militaristischen Kurs des politischen Establishments widerspruchfrei zu akzeptieren, der vorhersehbarerweise statt zu nachhaltigen Problemlösungen und Stabilität ins gerade Gegenteil geführt hat. Vor einem solchen grundfalschen Kurs haben bereits die amerikanischen Gründerväter, die weit blickenden Vorkämpfer unserer neuzeitlichen Demokratie und Freiheit gewarnt. Thomas Jefferson benannte zugleich die korrekte Perspektive: „I hope our wisdom will grow with our power, and teach us, that the less we use our power the greater it will be.“ – Ich hoffe, dass unsere Weisheit mit unserer Macht wächst und uns lehren, dass unsere Macht umso größer sein wird, je weniger wir sie gebrauchen.
Doch im Ambiente des westlichen Medien- und Bildungssystems sind diese Warnungen ebenso wie das Wertefundament unserer Demokratie, nämlich das der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, aus dem Bewusstsein geraten, teilweise auch systematisch herausgehalten worden. Das zeigt sich nicht zuletzt an der großartigen Rede des sechsten Präsidenten der USA, John Quincy Adams von Juli 1821. Der damalige Anlass war der 45. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung. Erst seit kurzer Zeit steht der vollständige Text wieder zur Verfügung (2). – Er ist geprägt von der heute so dringend benötigten couragierten Haltung gegenüber den Kräften einer jahrhundertelangen Unterdrückung elementarer Freiheiten. Und er identifiziert die dafür ursächlichen, heute weltweit wirksamen Kräfte der Unterdrückung und der Polarisierung.
Noch klarer als selbst die Gründerväter wusste John Quincy Adams den authentischen Kurs der USA als freiheitliches Vorbild zu benennen und zu begründen: „Es (Amerika, Anmerkung) weiß genau, dass es, wenn es sich einmal unter andere Banner als seine eigenen stellte – und wären es die Banner ausländischer Unabhängigkeit –, sich unwiderruflich in all die Kriege der Interessen und Intrigen, der persönlichen Habgier, des Neids und des Ehrgeizes verstricken würde, die die Farben der Freiheit annehmen und deren Banner usurpieren. Die Grundmaximen seiner Politik würden sich unmerklich von Freiheit zu Gewalt wandeln. …“ – Genau diese Situation ist eingetreten und bestand zumindest bis zur Regierungszeit Joe Bidens.
Niemand hat so frühzeitig wie John Quincy Adams vorhergesehen und so klar herausformuliert, wohin die Reise der USA auf dem militaristischen Weg führen würde: „Es (Amerika, Anmerkung) könnte zum Diktator der Welt werden. Es wäre nicht länger der Herrscher seines eigenen Geistes.“
Inzwischen ist der gesamte judeo-christliche Kulturraum bedroht (3) – nicht zuletzt, weil es überforderte Politiker, unkritische Medien und ein falsch programmiertes Bildungssystem zugelassen haben, dass so fundamentale Warnungen wie die von John Quincy Adams verblassen konnten.
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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_
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Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
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Anthony Fauci, seit 1966 Doktor der Medizin und seit 1974 Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) wurde Anfang der 1980er Jahre bekannt durch seine seinerzeit noch in den Kinderschuhen steckende AIDS-Forschung, und gehörte zu den Pionieren der Erforschung des menschlichen Immunsystems. Er ist einer der Herausgeber eines Standardlehrbuchs für Innere Medizin, dem „Harrison‘s Principles of Internal Medicine“, sowie Autor, Co-Autor oder Herausgeber von über 1400 wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Er war seit Ronald Reagan Berater aller US-Präsidenten und ihrer Regierungen im Bereich Biogefährdung sowie der Infektion mit HIV und anderen Viren. Während der von ihm mit ausgelösten Corona-Plandemie war er ständig in den Medien vertreten, und genoss ein fast väterliches Image bei der US-amerikanischen Bevölkerung. Er ließ 2020 in Coronazeiten den seinerzeit amtierenden US-Präsidenten Donald Trump oftmals nicht gut aussehen, was Trump natürlich gar nicht passte. Trump ist ein Deal-Maker, der keine Lust hatte, die Wirtschaft leiden zu lassen, wegen eines Virus, dessen Existenz zum einen gar nicht bewiesen, und zum anderen nicht gefährlicher als der Grippe-Erreger ist. Schade, dass Trump es nicht vermochte, dem Coronabetrug – der ihm zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch nicht bewusst war – in seiner ersten Legislaturperiode ein Ende zu bereiten. Unter der Deep State gesteuerten Politmarionette Joe Biden war Fauci seit dessen Amtsübernahme am 20. Januar 2021 Chief Medical Advisor to the President (Chefberater des Präsidenten in Gesundheitsfragen). Als er im Dezember 2022 langsam, aber sicher merkte, dass der ganze Corona-Schwindel nicht mehr haltbar ist, trat er als Leiter des NIAID und als leitender medizinischer Berater des US-Präsidenten zurück.
Mit Dr. Fauci würde wohl kaum einer momentan tauschen wollen. Fast die ganze Welt kennt sein Gesicht. Die Vergangenheit holt Fauci nun ein. Bis zur Machtübernahme durch Donald Trump im Januar 2025 wurde der ehemalige Präsidentenberater von der Machtelite, vom Deep State geschützt, der ihn nach meiner Einschätzung in absehbarer Zeit fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Dr. Fauci galt in Coronazeiten ein wenig wie der schützende Vater, der seine Hand über die angsterfüllte Nation hielt. Alle Augen blickten auf ihn. Die Menschen vertrauten ihm. Er missbrauchte das Vertrauen der Menschen, ebenso wie unsere narrativ- und eliteinstruierten Wissenschaftler dies getan haben wie etwa Christian Drosten und Lothar Wieler. Die schützende Hand Faucis waren angsterzeugende, narrativunterstützende Lügen. Das missbrauchte Vertrauen rächt sich jetzt bitter. Ich möchte nicht in der Haut von Anthony Fauci stecken.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump – am letzten Tag der Präsidentschaft von Joe Biden – wurde er vom scheidenden US-Präsidenten präventiv begnadigt, um ihn vor „grundloser und politisch motivierter Strafverfolgung“ zu schützen. Was für eine fadenscheinige Begründung! In meinen Augen ist Anthony Fauci einer der größten Verbrecher unserer Zeit, dem jetzt eventuell der Prozess gemacht wird. Ich hoffe im Sinne des kollektiven Welt-Gedächtnisses, dass dieser ruchlose Mensch einer gerechten Strafe zugeführt wird. Einen Medizinskandal dieser Größenordnung, der Millionen Menschen das Leben gekostet hat, sollte vom Establishment, von den Drahtziehern hinter Joe Biden, die Milliarden Dollar daran verdient haben, vertuscht werden. Kriminelle wie – in meinen Augen Fauci – sollen von diesem maroden, mafiösen System geschützt werden, während Geschädigte im Regen stehen gelassen werden. Vier Tage nach der Amtseinführung von Donald Trump beendete dieser den Personenschutz für Anthony Fauci. Eine Analyse von Joe Bidens Begnadigungen im März 2025 zeigt, dass alle dieselbe mit einem Autopen erstellte Unterschrift trugen. Zu Bidens Begnadigten gehörten Mitglieder der Biden-Familie, Anthony Fauci, General Milley, das J6-Komitee und Gerald Lundergan – die meisten meines Erachtens hochkriminelle Elemente der Gesellschaft, die Biden vor einer befürchteten Vergeltung Trumps schützen wollte. Die Einheitssignatur auf den Begnadigungsdokumenten könnte darauf hindeuten, dass Bidens Exekutivanordnungen, Gesetze und Begnadigungen möglicherweise rechtlich nicht gültig sind. Wer weiß, ob Biden weiß, was er angeblich unterschrieben haben soll. Hier die Begnadigungsurkunde:
Faucis Begnadigung beginnt ab dem 1. Januar 2014, genau wie die von Hunter Biden, Sleepy Joes Sohn. Interessantes Datum! Zu dieser Zeit putschten gerade die CIA unter der Präsidentschaft Obamas und nicht-integren Personen im Außenministerium wie Viktoria Nuland die russophile Regierung in der Ukraine, und ersetzten sie durch eine russophobe. Manch einer spekulierte, dass in der Ukraine zu diesem Zeitpunkt mit der Gain-of-Function-Forschung an Fledermaus-Coronaviren begonnen wurde, deren Frontmann Fauci war. Ging es möglicherweise um die Produktion von Biowaffen? Wie gesagt, reine Spekulation!
Dass die Begnadigung praktisch in letzter Sekunde mobilisiert und zeitlich so weit zurückdatiert wurde, ist eigentlich ein Beweis dafür, dass Fauci ungeheuer viel Dreck am Stecken haben muss. Warum sonst sollte Biden seine noch bestehende Macht für diese Begnadigung ausnutzen? Damit man den Protagonisten dieser Mafia nicht mehr ans Leder kann! Gleichzeitig kann es auch als Angst vor dem Zusammenbruch dieses mafiösen Systems gedeutet werden, ein letztes Zucken sozusagen.
Insgesamt hat Joe Biden in der Legislaturperiode von 2021 bis 2025 8.064 Leute begnadigt. Alles Justizirrtümer, oder wie?
Kriminelle Machenschaften von Anthony Fauci
Im besonderen Maße ist Fauci während Corona seine Rolle in der Virusursprungs- und der Gain-of-Function-Forschung anzulasten. Die virologische Gain-of-function-Forschung zielt darauf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit menschlichen Wirten zu verstehen. Bei der Gain-of-Function-Forschung werden Viren gezielt modifiziert, um ihre Übertragbarkeit oder Gefährlichkeit zu erhöhen. Was passiert, wenn ein dermaßen gefährliches Unterfangen in unseriöse Hände gerät, können Sie sich sicherlich vorstellen.
Was die Virusursprungsforschung betrifft, wurde bereits im Anfangsstadium der angeblichen Pandemie die Theorie, der Virus sei auf einem Tiermarkt in Wuhan auf den Menschen übergegangen, von seriösen Wissenschaftlern verworfen. Die Theorie eines möglichen Laborlecks aus dem Wuhan Institute of Virology wurde diskutiert und favorisiert, was heute auch als mehr oder weniger gesichert angesehen werden kann. Das interessierte aber Fauci und andere „führende“ (für Lügen bezahlte) Wissenschaftler nicht, und ließ sie offiziell an der Theorie eines natürlichen Ursprungs des Virus festhalten. Sie diskreditierten die alternativen Hypothesen und diffamierten die dahinterstehenden Personen. Ihr Narrativ vom gefährlichen Corona-Virus wurde im Sinne der Pharmaindustrie, in der auch Gönner von Fauci wie zum Beispiel der selbsternannte Philanthrop Bill Gates investiert waren, aufrechterhalten.
Donald Trump und Elon Musk räumen derzeit mit allen möglichen NGO’s auf, darunter auch die “United States Agency for International Development” (USAID), die für alle möglichen Projekte mit Geld um sich warf. Sie finanziert beispielsweise die meines Erachtens nicht-integre Impfallianz GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation) – Mitglied ist unter anderem die Bill & Melinda Gates Stiftung – ebenso wie das elitenverseuchte Weltwirtschaftsforum (WEF), die diese steuerfinanzierte finanzielle Unterstützung „sicherlich“ nötig haben. Im Rahmen des sogenannten PREDICT-Programms wurden Mittel in zig-Millionen-Höhe bereitgestellt, um Coronaviren in Fledermäusen zu erforschen. Diese Forschung wurde in Zusammenarbeit mit dem “Wuhan Institute of Virology” (WIV) durchgeführt und umfasste auch Gain-of-Function-Experimente. Bereits 2017 hob das National Institutes of Health (NIH) ein zuvor verhängtes Moratorium für die Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung auf. Dadurch wurde die Wiederaufnahme und Ausweitung solcher Experimente, unter anderem in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern wie dem WIV möglich. Circa 200 Mio. Dollar Steuergelder verschleuderte die USAID für die Fledermausforschung, 50 Millionen davon gingen an das WIV. Faucis Behörde (NIAID) hat über die Organisation „EcoHealth Alliance“ Fördermittel an das Wuhan Institute of Virology weitergeleitet. Diese Mittel sollen auch zur Gain-of-Function-Forschung genutzt worden sein. Anthony Fauci bestritt dies vor dem US-Kongress – veröffentlichte Dokumente bewiesen jedoch das Gegenteil. Die mangelnde Transparenz zu den Vorgängen rund um Wuhan wirft nicht nur ethische, sondern auch rechtliche Fragen auf.
Fauci war eine der treibenden Kräfte hinter der globalen, menschenverachtenden und -schädigenden sowie profit- und machtorientierten Impfkampagne, die unter immensem staatlichem und gesellschaftlichem Druck umgesetzt wurde. Fauci wurde nicht müde zu betonen, die Impfstoffe seien wirksam und sicher. Weder Wirksamkeit noch Sicherheit trafen nachweislich zu! Das war schlicht und einfach gelogen, ebenso wie unser Gesundheitsminister Karl Lauterbach wider besseres Wissen diesbezüglich log, wie die RKI-Files unzweifelhaft belegen. Zu diesem Zeitpunkt lagen keinerlei belastbare Langzeitdaten vor. Die Impfstoffe erhielten weltweit vorerst nur Notfallzulassungen, das heißt, ihre langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit der Geimpften waren nicht vollständig bekannt. Die getroffenen Entscheidungen basierten nicht auf Evidenz, sondern auf reiner Willkür der Politiker, die sich den Staat zur Beute machten, und die Pharmaindustrie profitieren ließen. Diese Strategie führte zu einer Polarisierung, einer Spaltung der Gesellschaft. Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden sozial und politisch ausgegrenzt durch 3G, 2G und so weiter, etikettiert, diffamiert und diskreditiert mit dümmlichen Sprüchen wie „Pandemie der Ungeimpften“, während staatlicher Druck – bis hin zu Impfpflichten – massiv zunahm. Und das, Herr Söder, Herr Lauterbach, Herr Merz, Frau Faeser, Frau Buyx und coronadiktatorische Konsorten, ist nicht wiedergutzumachen. Hätten Sie auch nur einen Funken Ehre oder Ethik im Leib, würden Sie das der Bevölkerung angetane Unrecht zugeben, sich bei der Bevölkerung entschuldigen, und vor einen seriösen Untersuchungsausschuss treten. Das tun Sie aber nicht, weil Ihnen das hierfür nötige Rückgrat, der Anstand fehlt. Hätten Sie, Frau Buyx, als ehemalige Vorsitzende der Ethikkommission auch nur eine Ahnung von der Bedeutung des Begriffs Ethik, würden Sie die Ihnen 2021 und 2025 verliehenen Deutschen Nationalpreise für Ihr „herausragendes“, „unverzichtbares“ Engagement – wie es die systemimmanenten Mainstreammedien und Propagandaorgane lobten – zurückgeben. Die Preise sind in den Augen ethisch denkender Menschen – zu denen Sie nicht gehören – nichts wert.
Die Regierenden und ihre Pseudoexperten wie die Faucis, Drostens, Wielers, Buyxens dieser Welt haben in Ihren unwahren Berichten die schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfstoffen meist als Einzelfälle abgetan oder ignoriert, obwohl zahlreiche Datenbanken wie VAERS (USA) und EudraVigilance (EU) diese in zahlreicher Form dokumentierten. Die Übersterblichkeit wuchs mit der Impfquote. Länder mit hoher Impfquote hatten eine hohe Übersterblichkeit und umgekehrt. Da nützen alle Beschönigungen und Lügen nichts. Bis heute lasst Ihr Verantwortungslosen die Opfer dieser Nebenwirkungen weitestgehend alleine – ohne angemessene Entschädigung und ohne öffentliche Anerkennung ihres Leids.
„Es gibt unzählige Opfer der Corona-Politik – von zerstörten Existenzen durch Lockdowns bis hin zu schwer geschädigten Impfopfern. Doch statt diesen Menschen eine Stimme zu geben, schützt die politische Elite ihre eigenen Akteure wie Fauci. Diese Verantwortungslosigkeit ist nicht akzeptabel.“ LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann
Der nächste Abschnitt ist nichts für schwache Nerven. Robert F. Kennedy Jr. enthüllte in seinem 2021 veröffentlichten Buch „The Real Anthony Fauci“, wie dieser – unter anderem – an unschuldigen Waisenkindern experimentierte, sie folterte und ermordete, die keine Eltern oder Vormünder hatten, die sie beschützen konnten. Er ließ ihre Leichen in einem nicht gekennzeichneten Massengrab verscharren, damit niemand davon erfährt.
Wenn auch nur ein Teil dessen wahr ist, was Kennedy in seinem Buch – das sich über eine Million mal verkaufte – schrieb, dann handelt es sich bei Fauci um das US-amerikanische Pendant von „Josef Mengele“, diesen SS-Lagerarzt in Auschwitz, der tausende von Menschen auf seinem Gewissen hat, mit dem ihn Kennedy in einem Interview mit dem Online-Magazin „The High Wire“ auch verglich. In diesem Interview (https://thehighwire.com/ark-videos/the-slippery-slope/), in dem mitunter über sein Buch gesprochen wurde, sagte der amtierende US-amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. wörtlich (ungefähr ab 1:41):
„Tony Fauci sorgte dafür, dass keines dieser Kinder einen Vormund hatte, was illegal ist, und dann verheimlichte er seine Taten vor den Behörden. Er nahm Pflegeheime in 6 Staaten und überließ sie der Pharmaindustrie.
Er stellte sicher, dass die Leute, die diese Pflegeheime leiteten, nicht einmal eine medizinische Ausbildung hatten. Die meisten von ihnen waren Einwanderer, die aus der Dominikanischen Republik kamen. Sie wussten nichts über Medizin oder Verantwortung, und sie waren krank.
Und als sie langsam merkten, was sie diesen Kindern antaten, dass sie diese Kinder quälten. Und, wissen Sie, es gibt Videos von diesen Kindern, eine alte BBC-Dokumentation, die Sie zum Weinen bringen wird.
Ich verspreche Ihnen, Sie können sich diese Videos nicht ansehen, ohne zu weinen. Wissen Sie, eines dieser Kinder, ein 12-Jähriger, der versucht, den 8-Jährigen zu beschützen, und er hat einen Schlauch im Bauch. Und er erzählt ihnen, dass ich versucht habe, sie zu bekämpfen, und das ist es, was sie tun.
Wenn du dich wehrst, kannst du sie nicht bekämpfen. Man muss einfach die Medikamente nehmen, und die Kinder wollten sie nicht nehmen, weil die Medikamente sie furchtbar krank machten. Und Celia Farber war diese erstaunliche Forscherin, die für mich an diesem Kapitel [in seinem Buch] gearbeitet und einen Großteil der ursprünglichen Forschung dazu betrieben hat.
Sie fuhr tatsächlich nach Hawthorne, New York, zum Friedhof Gates of Heaven. Sie fand den Friedhof, auf dem Fauci die Leichen der Kinder entsorgte, die bei seinen illegalen Experimenten gestorben waren.
Sie fand eine offene Grube. Sie war eigentlich mit einem Kunstrasenteppich bedeckt. Sie öffnete den Kunstrasenteppich und sah Hunderte von winzigen Särgen, die wahllos aufeinander gestapelt waren, weil es sich um Kinder handelte, die keine Eltern hatten und niemand da war, um sie zu schützen.
Und Tony Fauci behandelte sie als Kollateralschaden, und, wissen Sie, sein Ziel war es, die Märkte für diese Pharmaunternehmen, mit denen er zusammengearbeitet hatte, zu vergrößern, indem er zuließ, dass HIV, diese giftigen, toxischen Chemotherapie-Medikamente an Kinder verabreicht wurden.
Und dann die nächsten Experimente, die im nächsten Kapitel [in seinem Buch] stehen, die ebenso entsetzlich sind, seine Experimente in Afrika.“
Starker Tobak! Fauci bezeichnete das Buch als „bedauerlich“ und charakterisierte Kennedy als „sehr gestörte Person“. An ein Treffen mit Kennedy zu Beginn von Faucis Amtszeit unter der ersten Trump-Regierung, bei dem es um Impfstoffe ging, erinnerte er sich später: „Ich weiß nicht, was in seinem [Kennedys] Kopf vorgeht, aber es ist nicht gut.“
Und ich, Herr Fauci, möchte nicht wissen, was in Ihrem Kopf vorgeht, weil ich dann wahrscheinlich beim Dauerkotzen wäre – entschuldigen Sie bitte diesen unflätigen Ausdruck, werte Leserinnen und Leser.
Befragung Faucis vom „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“
Ab und zu holt die Vergangenheit Peiniger der Menschheit ein. Antony Fauci, der Kopf der US-amerikanischen „Corona Task-Force“ musste Rede und Antwort vor einer Art Ausschuss stehen.
Dr. Fauci – der Name erinnert mich immer an Goethes „Dr. Faust“ – wurde vom „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ unter dem Vorsitz von Brad Wenstrup zwei Tage lang in Washington, D.C. befragt. Das nachfolgend in Ausschnitten transkribierte Interview fand Anfang 2024 hinter verschlossenen Türen statt. Während seiner Aussage nahm Fauci zu verschiedenen Themen wie Richtlinien zum Social Distancing, die Verwendung von Masken und die Labortheorie bezüglich des Ursprungs von COVID-19, Stellung. Nachfolgend ein paar bezeichnende Auszüge aus der Befragung Faucis:
„Komitee: Erinnern Sie sich daran, wann die Diskussionen über die Mindestabstand von 1,80 Meter begannen?
Fauci: Die 1,80 Meter in der Schule?
Komitee: Die 1,80 Meter insgesamt. Ich meine, 1,80 Meter wurde in Unternehmen angewandt…
Fauci: Ja.
Komitee: … es wurde in Schulen angewandt, es wurde hier angewandt. Zumindest die Art und Weise, wie die Nachricht kommuniziert wurde, war, dass ein Abstand von 1,80 Meter eingehalten werden musste…
Fauci: Wissen Sie, ich erinnere mich nicht. Es tauchte einfach so auf. Ich erinnere mich nicht an eine Diskussion darüber, ob es 5 oder 6 Fuß oder was auch immer sein sollte. Es war einfach so, dass 1,80 Meter…
Komitee: Haben Sie irgendwelche Studien gesehen, die 1,80 Meter unterstützen?
Fauci: Mir sind keine Studien bekannt, die… Das wäre in der Tat eine sehr schwierige Studie.“
(Mein) Fazit: Reine Willkür in der Festlegung des Abstandes von 1.80 Meter (6 Fuß), wie eben die gesamte Plandemie reine Willkür war!
„Komitee: Erinnern Sie sich daran, irgendwelche Studien oder Daten geprüft zu haben, die die Maskierung bei Kindern unterstützen?
Fauci: Vielleicht habe ich das, Mitch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich das getan habe. Ich könnte es getan haben.
Komitee: Seit dem Beginn der Pandemie wurden viele Studien veröffentlicht, aber speziell zu diesem Thema gab es signifikante Studien zu Lernverlusten und Sprach- und Entwicklungsproblemen, die damit in Verbindung gebracht wurden, dass vor allem kleine Kinder Masken tragen, während sie aufwachsen. Sie können ihre Lehrer nicht sprechen sehen und lernen nicht, wie man Wörter bildet. Haben Sie eine dieser Studien verfolgt?
Fauci: Nein. Aber ich glaube, dass es auch viele widersprüchliche Studien gibt, dass es solche gibt, die sagen, ja, es gibt eine Auswirkung, und solche, die sagen, es gibt keine. Ich glaube, das ist noch in der Schwebe.“
(Mein) Fazit: Die Tortur des Maskentragens für die Kinder war ebenfalls reine Willkür. Verantwortungslose Politiker wollten das so. In Deutschland war das nicht anders. Allein für dieses begangene Verbrechen an den Kindern, gleichgültig ob in den USA, in Deutschland oder einem anderen, diesen eliteinstruierten Corona-Schwachsinn mittragenden Land: die Entscheider und Beeinflusser müssen sich Corona-Ausschüssen stellen, und die Konsequenzen tragen.
„Komitee: Sie, der Sie heute hier sitzen, halten Sie die Möglichkeit oder die Hypothese, dass das Coronavirus aus einem Laborunfall entstanden ist, für eine Verschwörungstheorie?
Fauci: Nun, es ist eine Möglichkeit. Ich denke, die Leute haben daraus Verschwörungsaspekte gemacht. Und ich denke, man muss beides auseinanderhalten, wenn man unvoreingenommen ist: Es könnte ein Leck im Labor sein oder es könnte ein natürliches Ereignis sein. Ich habe in diesem Ausschuss bereits erwähnt, dass ich der Meinung bin, dass die Beweise, die ich gesehen habe, meine Meinung in eine Richtung lenken, nämlich in Richtung eines natürlichen Ereignisses, aber ich bin immer noch unvoreingenommen. Ich denke also, dass das an und für sich keine Verschwörungstheorie ist, aber einige Leute spinnen daraus Dinge, die ziemlich verrückt sind.“
Mein Kommentar; Wissenschaftler wie der Molekularbiologe Dr. Chan am Broad Institute, die meines Erachtens wirklich eine Ahnung haben, meinen, die Komplexität des Virus weise darauf hin, dass das Corona-Virus im Labor entstanden sein muss. So ziemlich alle „Corona-Verschwörungstheorien“ bewahrheiten sich mittlerweile. Das Grundwort „Theorie“ ist in diesem Zusammenhang nicht mehr angebracht.
Dr. Fauci verstrickte sich bei der Anhörung und in Bezug auf früher gemachte Aussagen in Widersprüche. Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, hier ein Link dazu: https://x.com/TexasLindsay_/status/1797630148923269568
Fauci vergoss auch ein paar Krokodilstränen, und versuchte auf die Tränendrüse zu drücken. Er verschaffte seiner Angst um seine Familie und sich ein wenig Luft, und beschwerte sich über viele erhaltene Todesdrohungen.
Senator Rand Paul äußerte vor der Befragung des ehemaligen NIAID-Direktors Dr. Anthony Fauci:
„Unsere Ermittlungen haben ergeben, dass Fauci tatsächlich vor dem Kongress gelogen und somit eine Straftat begangen hat. Er behauptete, dass seine Behörde keine Gain-of Function-Forschungen in China finanziert hat. Wir wissen nun, dass dies eine Lüge war. Zudem haben wir aufgedeckt, dass es ein riesiges Cover-Up gab. Sie haben Beweise zerstört, Wegwerftelefone und Kuriere verwendet und auf elektronische Kommunikation verzichtet. Es gibt nun zahlreiche Personen, die wir vorladen werden, doch im Zentrum steht Anthony Fauci. Er trägt die Verantwortung für das Cover-Up und die Durchführung gefährlicher Experimente, die zu einer Pandemie geführt haben, die Millionen Menschen getötet hat. (…) Wir haben nun die privaten Emails, in denen Fauci und seine Kollegen zugeben, dass das Virus in einem Labor manipuliert wurde.“
Fauci, Birx und andere COVID-Beamte werden in sieben Staaten wegen Mordes und anderer Anklagen verfolgt
Strafanzeigen wurden in Arizona und Pennsylvania eingereicht, zusammen mit bereits existierenden Anzeigen in Florida, Texas, Louisiana, Missouri und Oklahoma
Die Anklagen umfassen Mord, fahrlässige Tötung, Totschlag, medizinische Nötigung und Missbrauch, organisierte Kriminalität, Betrieb einer korrupten Organisation und Terrorismus.
Gegen Anthony Fauci, Deborah Birx und andere hochrangige COVID-Beamte wurden inzwischen in sieben US-Bundesstaaten Strafanträge gestellt, unter anderem wegen Mordes und medizinischen Terrorismus.
Die Anträge, die von der Vires Law Group und der Former Feds Group Freedom Foundation stammen, fordern die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten auf, Anthony Fauci und andere Beamte aus der Pandemie-Ära wegen einer Vielzahl von schweren Straftaten zu verfolgen. Die Anklagen umfassen Mord, fahrlässige Tötung, Totschlag, medizinische Nötigung und Missbrauch, organisierte Kriminalität, Betrieb einer korrupten Organisation und Terrorismus.
Zu den Personen, gegen die ermittelt wird, gehören Anthony Fauci, ehemaliger NIAID-Direktor; Deborah Birx, ehemalige COVID-Koordinatorin des Weißen Hauses; Rachelle Walensky, ehemalige CDC-Direktorin; Francis Collins, ehemaliger NIH-Direktor; Peter Hotez, Baylor-Impfstoffförderer; Robert Redfield, ehemaliger CDC-Direktor; und Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance und Mitarbeiter des Wuhan Institute of Virology.
Am letzten Tag seiner Amtszeit begnadigte Präsident Biden Anthony Fauci vorsorglich, um ihn vor der Strafverfolgung durch die neue Trump-Regierung zu schützen.
In seiner Antwort an die Medien sagte Fauci, er schätze es sehr, dass Biden gehandelt habe, und die Möglichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung habe seiner Familie „unermesslichen und unerträglichen Kummer“ bereitet.
‚Um es ganz klar zu sagen: Ich habe kein Verbrechen begangen, und es gibt keinen Grund für eine Anschuldigung oder die Androhung einer strafrechtlichen Untersuchung oder Verfolgung gegen mich‘, sagte er.
Im Februar beantragten 17 Generalstaatsanwälte von Bundesstaaten beim Kongress offiziell die Bereitstellung von Mitteln, um die Herkunft von COVID-19 zu untersuchen und mögliche rechtliche Schritte gegen Fauci und andere zu prüfen. Die Begnadigung durch Präsident Biden verhindert zwar eine Strafverfolgung auf Bundesebene, nicht aber rechtliche Schritte auf Ebene der Bundesstaaten, argumentieren die Generalstaatsanwälte.
Eine der ersten Maßnahmen von Präsident Trump war die Aufhebung der Sicherheitsfreigabe von Anthony Fauci.
‚Man kann sich nicht für den Rest seines Lebens in Sicherheit wiegen, weil man für die Regierung arbeitet‘, sagte Trump zu Reportern.
‚Das ist ein ganz normaler Vorgang‘ “
Fazit
Anthony Fauci, den manche schon mit dem Todesengel und Kriegsverbrecher Josef Mengele verglichen, steht in den USA so richtig unter Druck. Auch Elon Musk macht und machte diesem „Experten“ und Drahtzieher vieler dunkler Geschäfte mit der Pharmaindustrie und Forschungslaboren richtig Dampf unter seinem verknöcherten Hintern. Lange wird er dem Druck – so hoffe ich – nicht standhalten. Von seinen Ämtern hatte sich Fauci vorsichtshalber schon Ende 2022 getrennt. Dumm ist er nicht, aber das wird ihm wahrscheinlich auch nichts helfen. Die Corona-Ratten verlassen das sinkende Schiff, aber zum rettenden Ufer werden sie es auf hoher, stürmischer See nicht schaffen.
Der Gouverneur von Florida Ron DeSantis setzte bereits 2021 auf „Freiheit statt Faucismus“. Mitte Dezember 2022 stellte er einen dreistufigen Rechenschaftsplan vor, mit dem er Verfehlungen der Behörden, der Impfstoffhersteller und der Gesundheitsministerien aufarbeiten will. Zudem hat er eine Studie zu den schlimmsten Impfnebenwirkungen in Auftrag gegeben.
Auf Bundesebene kann Fauci aller Voraussicht nach nicht seiner gerechten Strafe zugeführt werden, auf Bundesstaatenebene jedoch schon. Schauen wir mal, ob das klappt, oder ob dieser Todesengel weiter sein destruktives Leben auf freiem Fuß fristen darf. Josef Mengele entging seiner Strafe. Er ertrank 1979 in dem brasilianischen Badeort Bertioga, als er beim Schwimmen im Meer einen Schlaganfall erlitt. Da half es auch nichts, dass seinesgleichen wie… immer oben schwimmt.
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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_
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Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
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Wer – wie auch ich zeitweise – glaubte, nach Kanzler Scholz könne es nur besser werden hat sich getäuscht. Ich hatte gehofft, dass die Ampelkoalition vor dem Ende der Legislaturperiode brechen würde. Meine Hoffnung wurde erfüllt. Etwas Gutes hat das Ampel-Aus zweifellos: Die Wählerbetrüger und Kriegstreiber, die Grünen, sind aus dem Rennen. Was diese Partei – vertreten von unbedarften Ministern wie Annalena Baerbock und Robert Habeck – Deutschland angetan hat, ist nicht wieder gutzumachen. Mit dieser Partei in der Koalition ist Regieren nicht möglich.
Mittlerweile wurde mir klar, dass Deutschland mit Friedrich Merz als Bundeskanzler vom Regen in die Traufe kommt. Er ist kein Volksvertreter, sondern ein Vertreter des Kapitals, das sich auch am Ukrainekrieg bereichert. Zudem ist er Wählerbetrüger und Bellizist, was am schwersten wiegt. Der designierte Bundeskanzler könnte zu dem schwarzen Felsen werden, an dem Deutschland zerschellt.
Merz steuert mit seinen Aussagen und Verhaltensweisen – anscheinend ohne nachzudenken – auf einen Krieg mit Russland zu. Er befindet sich mit dieser kranken Einstellung in schlechter Gesellschaft mit Annalena Baerbock, die einen Privatkrieg mit Russland führt, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die den Besen auf dem sie flog mit einer Rakete getauscht hat, Ursula von der Leyen, die ebenso wie Friedrich Merz an die Privatkonten der Bürger zur weiteren Finanzierung des von Anfang an nicht gewinnbaren Ukrainekrieges ran möchte, Anton Hofreiter, der sich vom Kriegsdienstverweigerer zum Waffenspezialisten mauserte und sich seinen Spitznamen „Panzertoni“ redlich verdient hat, oder auch Roderich Kiesewetter, der gerne den Krieg nach Russland tragen möchte. Was für kaputte und gefährliche Menschen!
„Wenn man bergab geht, gehen sogar die Steine mit“,
besagt ein peruanisches Sprichwort. Und diese Steine könnten auf das Volk niederprasseln in Form eines Dritten Weltkriegs. Herr Merz hat einen besonders schnellen Schritt in Richtung Abgrund. Seine unverantwortliche Forderung der Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine, für die er und seine Partei zweimal einen Antrag im Bundestag stellten, wurde Gott sei Dank vom — in dieser Hinsicht — wesentlich verantwortungsvolleren Bundeskanzler Olaf Scholz und einer großen Mehrheit im Parlament abgelehnt.
Gut zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland waren März 2024 nach einer Umfrage von „ARD Deutschland-Trend“ gegen die Lieferung dieses Waffensystems an die Ukraine. Eine Civey-Umfrage kam zu dem gleichen Ergebnis. Interessiert Sie eigentlich die Stimme des Volkes nicht mehr, Herr Merz?
Den realitätsfremden, bürgerfeindlichen, naturverschandelnden, ökologisch ineffizienten und ideologie-verbrämten Grünen war die Meinung ihrer Wähler ebenfalls gleichgültig, und Sie sehen ja, Herr Merz, wozu es geführt hat. Kaum einer möchte noch etwas mit diesen Auftragskillern der deutschen Wirtschaft zu tun haben. Ihre Umfragewerte, Herr Merz, sind ja auch nicht gerade umwerfend. Woran das wohl liegt?
Politiker — wie auch Friedrich Merz — und ihre sich prostituierenden Medien verschweigen dem Volk die wahren Hintergründe für den Ukrainekrieg, der spätestens durch den von den USA inszenierten Maidan-Putsch 2014 begann. Sie verschweigen der Bevölkerung die faschistische Unterwanderung und Korruption des Kiew-Regimes. Sie verschweigen die Ermordung von 14.000 Ostukrainern durch das Kiew-Regime — allein in der Zeitspanne zwischen dem Maidan-Putsch und der russischen Invasion.
Herrn Merz und den anderen Politikern im deutschen Parlament ist bewusst, dass die vom Deep State instruierten US-Demokraten einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine führten, der insbesondere von den Grünen und der Union bedingungslos unterstützt wurde.
Es geht nicht um Demokratie in der Ukraine, wie der im Jahr 2016 mit sieben Ländern Krieg führende Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Obama den Bürgern der Welt vorgaukelte, denn die Ukraine war zu keinem Zeitpunkt ein demokratisches Land.
Friedrich Merz und der Ukraine-Konflikt
Im Streit um die seit Mai 2023 im Raum stehenden Taurus-Lieferungen an die Ukraine fuhr CDU-Parteichef Friedrich Merz schwere Geschütze auf. Er und andere Unionspolitiker warfen Olaf Scholz vor der zweiten Abstimmung über die Lieferung im Bundestag vor, Angst als Mittel für die eigene Politik zu nutzen.
Scholz lehnte die Lieferung mit dem Argument, damit könne ein Einsatz von Bundeswehrkräften in der Ukraine verbunden sein, der die Bundeswehr und die NATO direkt oder indirekt am Krieg in der Ukraine beteiligen könne, vehement ab.
Das sah und sehe ich wie Olaf Scholz. Die jüngste Reaktion des Kremls zu diesem Thema am 17. April 2025 bestätigt die damalige Befürchtung des scheidenden Bundeskanzlers.
Bezüglich dieser Argumentation von Scholz kritisierte ihn Merz im Interview mit dem Sender RTL:
„Er spielt hier mit Kriegsängsten auch der deutschen Bevölkerung und erklärt sich selbst gleichzeitig als denjenigen, der sie unter Kontrolle bringt und im Griff behält. Das ist alles nicht sehr glaubwürdig.“
Weiterhin meinte Merz, Bundeskanzler Scholz treffe widersprüchliche Aussagen, Scholz sei „hochgradig nervös“ und „dünnhäutig“.
Auch wenn ich absolut kein Fan von Herrn Scholz bin, gebe ich ihm in seiner Haltung zur Taurus-Lieferung dennoch uneingeschränkt recht. Mit der Lieferung dieses Waffensystems würde eine rote Linie überschritten werden, welche die Eskalation auf eine höhere Stufe triebe. War schon die Lieferung des Panzers Leopard 2 — die auch Merz vorbehaltslos befürwortete — kriegstreibend und aus politischer Sicht brandgefährlich, wäre die Lieferung des Marschflugkörpers ein fataler Fehler. Man sollte auch das seinerzeit von Russland abgehörte und veröffentlichte Gespräch dieser vier kriegsbesoffenen deutschen Offiziere über den Einsatz dieses Waffensystems auf russischem Territorium nicht vergessen. Komisch, dass man von dieser Affäre kaum mehr etwas hört. Was machen eigentlich diese Offiziere und ihre war-games? Sind sie noch auf freiem Fuß?
Sie, Herr Merz, halten die Angst der Bevölkerung wegen der russischen Invasion in der Ukraine für durchaus nachvollziehbar. Jeder habe Angst vor einer Eskalation dieses Krieges, meinten Sie. Doch gerade aus diesem Grund müsse man Russland die Grenzen aufzeigen. Nicht zu helfen, erhöhe die Kriegsgefahr, meinten Sie.
„Wenn die Ukraine verliert, verlieren wir alle. Und dann kommt der Krieg näher.“
Aus diesem Grund müsse Deutschland der Ukraine „mehr helfen, diesen Krieg zu gewinnen“.
Militärisch ist der Krieg für die Ukraine (besser: USA) längst verloren, und das wissen Sie! „Gewinnen“ tun auf jeden Fall die Rüstungsindustrie und Finanzinvestoren wie BlackRock. „Krieg ist der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold“, wie Friedrich Schiller schon wusste. Und das wissen Sie auch! „Krieg und Leichen, die letzte Hoffnung der Reichen.“ Es wird ja auch nicht das Blut der Reichen vergossen, nicht wahr, sondern das Blut des Kanonenfutters aus dem einfachen Volk. Oder haben Sie Ihr Sturmgepäck schon gepackt, Herr Merz?
John Heartfield: Krieg und Leichen — Die letzte Hoffnung der Reichen, 1932 (https://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/kassandra/popups/popup_235.html)
„John Heartfield reagierte mit seinen Collagen für die Zeitschrift A-I-Z auf die Berichterstattung nationalistischer Blätter, die den Hass auf die Siegermächte des Ersten Weltkrieges schüren wollten. Heartfield sah die Angehörigen der wirtschaftlichen Elite als Kriegstreiber und stellte sie als Profiteure eines kommenden Krieges dar: als Zähne bleckende Hyäne mit Zylinder und Orden.“
Unglaublich, wie sich Geschichte wiederholt! Erst das Bellen der Kriegstreiber, und sieben Jahre später — wie im obigen Fall — Krieg. Wird uns ein ähnliches Schicksal wieder ereilen?
Die Profiteure von Kriegen und kriegstreibenden Machenschaften sind klar: Fakten wie die Versechzehnfachung des Aktienkurses des Rüstungskonzerns Rheinmetall seit Kriegsbeginn und die kurz hintereinander folgenden Allzeithochs des Dax sprechen Bände.
Sie, Herr Merz, sind auch ein Anhänger der Doktrin „Mit Waffen Frieden schaffen“. Das meinen Sie natürlich nicht ernst, so dumm sind Sie nun auch wieder nicht! Das spielen Menschen wie Sie dem Volk nur vor, um es bei der Stange zu halten.
Der Leopard-Kampfpanzer sei eine entscheidende Unterstützung der Ukraine, meinte damals der Kriegstreiber und ehemalige Wehrdienstverweigerer Anton Hofreiter.
„Putin wird erst zu Verhandlungen bereit sein, wenn er erkennt, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann“, sagte der Vorsitzende des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union.
Was für ein Schwachsinn! Frieden wird ausschließlich am Verhandlungstisch geschlossen, und das verhindern Sie, Herr Merz, und Ihresgleichen mit weiteren Waffenlieferungen, die zu einer Verlängerung dieses Konflikts beitragen und keinesfalls Putin schneller an den Verhandlungstisch bringen, wie Sie und andere Kriegstreiber in Deutschland, Frankreich, England und Polen ständig behaupten. Einen langwierigen Abnutzungskrieg, der vielen reichen Menschen blutigen Profit bringt, und die Fehlentscheidungen der Kriegstreiber in Vergessenheit geraten lassen soll, wollen die Kriegstreiber – einschließlich Wolodymyr Selenskyj, der um seine Machtposition bangt – anbahnen. Dieser Konflikt kostet jeden Tag hunderten von jungen Menschen – nicht alten verbitterten Geldsäcken – das Leben. Aber das interessiert diese knöcheltief im Blut stehenden Aasgeier nicht. Der Ukrainekrieg hätte bereits nach sechs Wochen im April 2022 beendet werden können, wenn der Westen dazu bereit gewesen wäre. War er aber nicht.
Interessant ist, dass die USA unter den Demokraten diesen Stellvertreterkrieg angezettelt haben, und auch die USA unter dem wesentlich weniger bellizistischen Republikaner Donald Trump diesen Krieg beenden möchten. Aber die europäischen Kriegstreiber wie Emmanuel Macron, Keir Starmer, Ursula von der Leyen und auch Friedrich Merz wollen den Krieg nicht beenden. Wenn doch, warum liefern sie dann weiterhin Waffen in die Ukraine und versprechen Unterstützungspakete in Milliardenhöhe?
Auf die Frage der FAZ, ob Merz die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine ausschließen würde, antwortete der CDU-Chef 2024:
„Deutschland ist in dem Konflikt keine Kriegspartei und darf es auch nicht werden. Aus heutiger Sicht stellt sich die Frage nach Bodentruppen nicht. Damit sie sich auch in Zukunft nicht stellt, müssen wir unterhalb dieser Schwelle alles tun, damit ein Angriffskrieg auf europäischem Boden keinen Erfolg hat und sich die Ukraine gegen den russischen Aggressionskrieg erfolgreich behauptet.“
Sehr lobenswert, Herr Merz, bei oberflächlichem Lesen ihrer Antwort. Aber was bedeutet „aus heutiger Sicht“? Ließen Sie sich diese Hintertüre offen, um eventuell im Schulterschluss mit den anderen europäischen Bellizisten doch noch für Bodentruppen in die Ukraine zu plädieren, womit Deutschland definitiv an diesem Krieg in einem Nicht-NATO-Land beteiligt wäre? Sie haben ja bewiesen, dass Sie innerhalb von 24 Stunden – vor der Wahl. nach der Wahl – Ihren Standpunkt um 180 Grad drehen können. Sehr flexibel, Herr Merz, das muss man Ihnen lassen!
In einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform LinkedIn schrieb Friedrich Merz:
„Niemand von uns weiß, wie die US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 ausgehen und ob die Schutzversprechen dann noch gelten. Eine nukleare Kapazität aber ist unsere Lebensversicherung, auf die wir nicht verzichten können. Präsident Macron hatte Deutschland schon in seiner ersten Amtszeit angeboten, hierüber eine konkrete Debatte zu führen. Deutschland hat dieses Angebot ignoriert. Im Lichte des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist es nun an der Zeit, diesen Gedanken ernsthaft aufzunehmen und zu einem Ergebnis zu führen.“
Vielleicht sollte sich Europa tatsächlich über eine eigene Sicherheitsstrategie Gedanken machen. Nur, mit einem US-Präsidenten Trump hätte es die russische Invasion in der Ukraine meines Erachtens nie gegeben, egal was man sonst von Trump halten mag. Für den Weltfrieden ist er für mein Dafürhalten die wesentlich bessere Wahl! Für die Wirtschaft Deutschlands wahrscheinlich nicht.
Friedrich Merz hatte zumindest Bauchschmerzen mit der US-Entscheidung, in Deutschland seit Beendigung des Kalten Krieges wieder „Abschreckungswaffen“ zu stationieren, und meinte, der Kanzler müsse die Stationierung von US-Waffen in Deutschland besser erklären. Solche Raketen, die ab 2026 von deutschem Staatsgebiet präventiv gegen Russland gerichtet werden sollen, würden „fundamental die strategische militärische Lage in Europa und in Deutschland“ verändern, so Merz. Immerhin etwas, aber „besser erklären“ ist nicht genug, Herr Merz: Diese Entscheidung sichert nicht Frieden wie Olaf Scholz und Boris Pistorius der Bevölkerung weismachen wollten, sondern machen Deutschland zur Zielscheibe wie BSW und AfD richtig konstatierten.
Friedrich Merz bei Caren Miosga am 13. April 2025
Die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine erlebte am Palmsonntag einen der schwersten russischen Luftangriffe. Bei dem russischen Luftschlag in zwei Wellen mit ballistischen Raketen gegen die Stadt Sumy kamen am 13. April 2025 mehr als 30 Menschen, darunter auch zwei Kinder ums Leben. Mehr als 100 Zivilisten wurden verletzt, darunter 15 Kinder.
Das Entsetzen ist international zu Recht groß. Was sich Wladimir Putin und seine Militärs dabei gedacht haben, ist mir schleierhaft. Oberst a. D. Wolfgang Richter meinte in einem Interview mit NTV am 14. April 2025, dass diese Attacke eine nicht akzeptable Kriegsführung Russlands sei, und er stellte die Frage nach der Informationslage, da es sich offensichtlich um einen Zielirrtum der Russen gehandelt haben dürfte, dass die Aufklärung wahrscheinlich „grottenschlecht“ war, und auf unzureichenden Informationen lokaler Informanten basieren könnte. Sollte jedoch System dahinterstecken – was ich nicht glaube – und zivile Opfer bewusst in Kauf genommen wurden, würde das dem humanitären Völkerrecht eindeutig widersprechen. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Merz-Lagebeurteilung-zur-Krim-Bruecke-teile-ich-nicht-article25703169.html
Kanzleraspirant Friedrich Merz fand auch ohne entsprechende Hintergrundinformationen zu besitzen klare Worte. Er warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach diesem Raketenschlag schwere Kriegsverbrechen vor. „Das ist eindeutig ein Kriegsverbrechen, und zwar ein schweres Kriegsverbrechen“, sagte der CDU-Vorsitzende bei Caren Miosga.
„Das war ja auch nur ein Teil dessen, was da heute passiert ist“, erklärte Merz weiter. „Es hat ja zwei Angriffswellen gegeben, und die zweite kam, als die Helfer sich um die Opfer bemüht haben. Das ist an Perfidie nicht mehr zu überbieten. Und das ist ja gezielt und gewollt ein schweres Kriegsverbrechen.“
Bis zu diesem Punkt pflichte ich Herrn Merz bei jetzigem Informationsstand weitestgehend bei. Das war auch nicht der erste inakzeptable russische Angriff mit zivilen Opfern im April 2025. Bereits am 4. April 2025, Stunden nach dem Treffen europäischer Generalstabschefs mit ukrainischen Behörden – um Sicherheitsgarantien im Falle eines zukünftigen Friedensabkommens zu besprechen – flog die russische Armee einen schweren Angriff auf Kriwoi Rog, Selenskyjs Heimatstadt, der nach ukrainischen Angaben 18 Tote – darunter neun Kinder– sowie rund 40 Verletzte forderte.
Merz fuhr in einer das europäische Narrativ stärkenden, propagandistischen Weise fort:
„Ich sage mal allen, die naiv Putin in Deutschland auffordern, an den Konferenztisch zu kommen: Das ist die Antwort. Das ist das, was Putin mit denen macht, die mit ihm über einen Waffenstillstand sprechen.“
Offensichtlich interpretiere Putin die Bereitschaft, mit ihm zu reden, nicht als ernsthaftes Angebot, einen Frieden zu ermöglichen, sondern als Schwäche, meinte Merz.
Das lässt sich jetzt leicht sagen, Herr Merz, nachdem Putin im Verlauf dieses Konflikts immer wieder ernsthafte Verhandlungsbereitschaft gezeigt hatte, die vom – von der Politmarionette des Deep State, Joe Biden, angeführten – „Wertewesten“ immer wieder mit Füßen getreten wurde. Bereits Ende März 2022, fünf Wochen nach der Invasion hätte der Konflikt beendet werden können. Russland und die Ukraine waren bereit dafür, aber der Westen nicht, wie der von den USA seinerzeit vorgeschickte britische Premierminister Boris Johnson verlauten ließ. Ich hoffe, die temporäre Demenz von Olaf Scholz hat sich nicht auf Sie übertragen, Herr Merz!
Und noch was, Herr Merz: Eine „Politik der Stärke“, wie Sie, die europäischen und die grünen Kriegstreiber mit mehr als nur dummen Slogans wie „Mit Waffen Frieden schaffen“ sie betreiben, ist eine Politik der Ewiggestrigen, die an Hunderttausenden sinnlos Gestorbenen in der Ukraine schuld ist.
Als Oppositionspolitiker hatte sich Merz seit 2023 offen für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gezeigt. Auf die Frage, ob dies noch gelte, sagte er bei Miosga:
„Ja, ich habe das genauso gesagt, wie ich es gemeint habe. Nicht, dass wir selbst in diesen Krieg eingreifen, sondern dass wir die ukrainische Armee mit solchen Waffen ausrüsten.“
Und Merz legt nach auf die Frage, wo Taurus eingesetzt werden könne, mit folgender Antwort:
„Dass zum Beispiel die wichtigste Landverbindung zwischen Russland und der Krim zerstört wird, auf der Krim, wo der größte Teil des militärischen Nachschubs für die russische Armee liegt. Das wäre eine Möglichkeit, dieses Land nun endlich mal strategisch auch … vor die Lage zu bringen.“
Geht’s noch Herr Merz? Sind Sie jetzt von allen guten Geistern verlassen? Ihnen scheint nicht im Entferntesten bewusst zu sein, was Sie da gesagt haben! Mittlerweile zweifle ich nicht nur an Ihrer ethischen Integrität – die Sie mit Ihren Wahllügen endgültig begraben haben –, sondern auch an Ihren mentalen Fähigkeiten.
In militärischer Hinsicht widersprach dem militärisch anscheinend minderbemittelten, zukünftigen Kanzler Oberst a. D. Wolfgang Richter, die Wichtigkeit der Krimbrücke betreffend. Nach seiner Auffassung ist die Krimbrücke kein so „lohnenswertes Ziel“ mehr, da die Versorgungslinien nicht mehr über die Krimbrücke laufen würden. Die Krimbrücke könnte noch entscheidend sein für die Krim selbst und die nördlich angrenzenden Gebiete, nicht aber für den Nachschub generell. Mehr hierzu im Interview (Link s. oben).
Die Krim-Brücke ist jedoch ein Prestigeobjekt Putins, das ihm „ans Herz gewachsen“ sein dürfte. „Kleine“ Menschen wären aus diesem Grund sicherlich schadenfroh, wenn die Krimbrücke zerstört werden würde.
Der Kreml übte scharfe Kritik. Moskau hatte nach Merz‘ Äußerung zu Taurus vor der Gefahr einer „Eskalation“ im Ukraine-Konflikt gewarnt. Der Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates, Dimitri Medwedew, nannte Merz einen Nazi. Kreml-Sprecher Peskow beklagte zudem einen aus russischer Sicht fehlenden Willen Europa „sich um Wege zu Friedensgesprächen zu kümmern.“ Auch ich beklage diese hirnrissigen europäischen „Friedensuntüchtigen“, weshalb ich Anfang April dieses Jahres einen Sammelband mit diesem Titel veröffentlichte.
Europäische Kriegstreiber begrüßten Merz‘ Vorstoß am Rande des EU-Außenministertreffens in Luxemburg – wie zu erwarten war. Der niederländische Außenminister Caspar Veldkamp nannte es ein „wichtiges Signal„. Polens Außenminister Radoslaw Sikorski sprach von einem „sehr guten“ Angebot. Was für ein Angebot? Europa in den dritten Weltkrieg zu führen? Habt ihr sie noch alle?
Merz ergänzte auf eine Nachfrage hin, er habe immer gesagt, dass er das nur in Abstimmung mit den europäischen Partnern tun würde. „Das muss abgestimmt werden, und wenn es abgestimmt wird, dann sollte Deutschland sich daran beteiligen,“ wobei Frankreich und Großbritannien bereits ähnliche Marschflugkörper, allerdings mit geringerer Reitweiche liefern.
In meinen Augen ist das, was die Briten mit der Lieferung des Systems „Storm Shadow“ und die Franzosen mit ihren „SCALP‘s“ betreiben, bereits Kriegsbeteiligung, da es zur Bedienung dieser Waffen Spezialisten vor Ort bedarf, über welche die Ukraine nicht verfügen.
Weder Piloten noch Techniker in der Ukraine sind im Umgang mit Taurus geschult. Zudem verfügen die Ukraine nicht über geeignete Trägersysteme für dieses Waffensystem. Es ist auch egal, ob Friedrich Merz sagt, die Lieferung von Taurus würde nicht Kriegsbeteiligung bedeuten, entscheidend ist, wie es die Russen wahrnehmen, nämlich klipp und klar als Kriegsbeteiligung. Außenamtssprecherin Maria Sacharowa sagte am 17. April 2025:
„Ein Schlag mit diesen Raketen gegen russische Einrichtungen (…) wird wie eine direkte Beteiligung Deutschlands an den Kampfhandlungen an der Seite des Regimes in Kiew aufgefasst, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.“
Der Einsatz der Marschflugkörper sei „ohne direkte Unterstützung von Soldaten der Bundeswehr nicht möglich“, fügte Sacharowa hinzu.
Herr Merz, Sie und alle anderen ruchlosen Kriegstreiber gefährden mit ihren aktuellen und vergangenen – meines Erachtens – hirnlosen Drohungen das Leben der deutschen und der europäischen Bevölkerung. Es reicht schon, wenn Sie diese mit ihren leeren Versprechungen betrügen. Gefährden Sie mit Ihren bellizistischen Absichten nicht auch noch das Leben der deutschen Bevölkerung. Sie sind des Kanzleramts nicht würdig!
Mit der Reaktion auf den zweifachen Raketeneinsatz Russlands in Sumy von der Gott sei Dank scheidenden Außenministerin, personifizierten Peinlichkeit, Russlandhasserin und Kriegstreiberin Annalena Baerbock möchte ich Sie gar nicht langweilen, werte Leserinnen und Leser – eben das immer gleiche, geistlose Geschwafel vom „ruchlosen“ Putin. Nochmals zur Erinnerung Herr Merz und Frau Baerbock: Im Angriffskrieg der Nationalsozialisten sind im Zweiten Weltkrieg 27 Millionen Russen umgekommen, das entspricht einem Drittel der heutigen Bevölkerungszahl Deutschlands. Die Nazis haben 5,7 Millionen sowjetische Kriegsgefangene durch Hunger, Folter und Hinrichtungen ermordet. Der Hass Russlands auf Deutschland wäre nach wie vor begründet. Ihr kleingeistiger Hass, Frau Baerbock, ist es keinesfalls. Vielleicht hat ja ihr Großvater Waldemar, der laut Wehrmachts-Akte „ein bedingungsloser Nationalsozialist“ war, Ihnen ihren unbegründeten Russlandhass und Bellizismus in die Wiege gelegt. Verschwinden Sie endlich nach New York, und verpesten Sie mit Ihren geschichtsvergessenen, kriegstreiberischen und mental fragwürdigen Aussagen nicht weiter die deutsche Luft.
Friedrich Merz – der Ultimator
Am 11. Oktober 2024 äußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz – der Größenwahnsinnige, im Bundestag unter anderem folgende Worte:
„…ich muss sagen, dass wir nicht länger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass Putin, dass die die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschädigen und zu bombardieren.“
Erst einmal, Herr Merz, ich denke, Sie haben sich in der Person in Ihrer Rede geirrt. Sie meinten wahrscheinlich den Israeli Benjamin Netanjahu. Oder haben Sie sich möglicherweise gar nicht geirrt, und Sie haben tatsächlich Putin gemeint? Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber bei den Politmarionetten heutzutage ist ja alles möglich. Israel sollten Sie anklagen, Herr Merz, das mit Hilfe der USA ein Blutbad im Nahen Osten anrichtet und tausende Kinder getötet hat, und nicht Russland! Putin ist gewiss kein Waisenknabe, aber im Vergleich zu Netanjahu ein annehmbarer Zeitgenosse. Auch die UN wirft Israel Kriegsverbrechen vor. In die Malediven dürfen Bürger mit israelischem Pass nicht mehr einreisen. Meinten Sie in Ihrer fragwürdigen Rede wirklich Putin, der seinerzeit mehrmals Friedensverhandlungen angeboten hat?
Nun zu einer weiteren Ihrer einseitigen und einfältigen Betrachtungen, dass Putin „alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert“: Keinesfalls wahllos, Herr Merz! Ende 2023 hat das ukrainische Militär eine militärische Kampagne gegen die Infrastruktur in Russland begonnen und mehrere Raffinerien zerstört. Die russische Benzinproduktion reduzierte sich erheblich. Als Vergeltung für diese Angriffe attackierten die Russen mit Erfolg erneut das ukrainische Stromnetz. Diesmal kamen nicht nur die Schaltanlagen an die Reihe, sondern auch die Erzeugungsanlagen selbst. Mit ihrer Unterstellung, dass Putin „alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert“ verwechselten Sie möglicherweise auch geografisch etwas, Herr Merz, das zogen seinerzeit die Israelis im Nahen Osten durch, denen Sie nach wie vor Waffen liefern wollen!
Es ist aber wirklich ein Kreuz mit diesen vielen Konflikten auf der Welt, an der sich Unternehmen wie BlackRock eine goldene Nase verdienen. Da kann man schnell durcheinanderkommen, nicht wahr? Da weiß man gar nicht mehr, wo die vielen Milliarden genau herkommen. Erst die Kohle mit den Rüstungsgütern, die die USA und auch Deutschland in alle möglichen Länder versenden, an denen sich Rüstungsfirmen, Finanzverwalter und weitere sinnbefreite Geldgeier dumm und dämlich verdienen, und danach die Billionen für den Wiederaufbau – das ist ein Fest für die Aktionäre dieser Unternehmen, die sich vor lauter Freude Champagner über ihre hohlen Birnen schütten, und ein Blutbad für die Opfer dieser Geldgeier!
Was Sie, Herr Merz, im Bundestag geäußert haben – ich hoffe für Sie nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen Kräfte, sonst wäre es unfraglich böse –, war in meinen Augen eine Aufforderung zum Eintritt in den dritten Weltkrieg. Sie drohten tatsächlich Russland mit deutschen Raketen! Hatten Sie damals, und haben Sie heute noch alle Tassen im Schrank? Fanden Sie das nicht ein wenig überheblich, nach allem, was Deutsche den Russen angetan haben? Wurden Sie möglicherweise von Ihren transatlantischen Freunden beauftragt, Deutschland ins Unglück zu stürzen? Überdies: Was glauben Sie, wie Deutschland vom Ausland wahrgenommen wird bei solchen Sprüchen? Die werden sich fragen, hatten die das nicht schon einmal in Deutschland? Gab es damals nicht auch Schreihälse, die den Zweiten Weltkrieg so ins Laufen brachten? Okay, von den ebenfalls unbeliebten bellizistischen Volksverarschern aus Frankreich, Großbritannien, Polen und so weiter bekommen Sie natürlich Rückendeckung.
Wenn ein unbeholfener Zweit-Ligist wie Roderich Kiesewetter fordert, den Krieg nach Russland zu tragen, und dass russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere zerstört werden müssten, und alles dafür getan werden müsste, „dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände“, oder eine nicht ernstzunehmende und nicht ernstgenommene Außenministerin Russland den Krieg erklärt, ist das eine Sache. Aber Sie Herr Merz, werden leider, aller Voraussicht nach Bundeskanzler. Sie spielen in der ersten Liga! Mit Ihren kundgetanen Absichten haben Sie sich unter ethischen Gesichtspunkten für dieses Amt disqualifiziert. Sie sind nicht würdig für das Amt des Bundeskanzlers, kein Kriegstreiber ist das. Der von Ihnen an den Tag gelegte Kampfmodus erinnert sehr an vergangene, dunkle deutsche Zeiten. Was Deutschland Russland im Zweiten Weltkrieg mit Millionen Toten auf russischer Seite angetan hat, haben Sie anscheinend vergessen, Herr Merz. Nicht Russland hat seine Waffen auf uns gerichtet, sondern wir unsere auf Russland. Und Sie denken wieder in die gleiche Richtung, machen die gleichen Fehler. Im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst, oder was? Und, gesetzten Falles, Ihre kranken Fantasien würden fruchten, Herr Merz, Deutschland würde definitiv wieder den Kürzeren ziehen.
Und noch etwas Herr Merz: Sie und die anderen Kriegstreiber des Parteienkartells unterstützen in der Ukraine ein Regime, das von sehr vielen Stepan Bandera-Verehrern unterwandert ist, die einem Nazi-Kollaborateur huldigen, der zigtausende Morde an Juden in der Ukraine und Polen auf dem Gewissen hat. Haben Sie sich schon mal über den Begriff Doppelmoral Gedanken gemacht?
Menschen wie Sie und Annalena Baerbock klagen zu Recht den Antisemitismus und das Unrecht, dass den Juden im Dritten Reich zuteilwurde an. Aber was ist mit dem ebenso gewichtigen Leid, das den Russen in dieser Zeit angetan wurde?
Fazit
Deutschland hat massiven Fachkräftemangel, insbesondere im Bundestag. Friedensengel wie Willy Brandt, Egon Bahr oder Hans Dietrich Genscher scheint es in der deutschen Politik kaum mehr zu geben. Demnächst steht ein besonders unfähiger Bellizist an der Spitze des deutsche „Regiments“ und spielt mit dem Leben der deutschen Bevölkerung. Auch Friedrich Merz scheint zu glauben, dass man Russland in die Knie zwingen kann. Diesen Irrtum werden die europäischen Kriegstreiber wie einst auch Napoleon und Hitler es waren, teuer bezahlen. Auch Merz‘ Großvater war Mitglied der Nazi-Partei, und hat vermutlich seinerzeit geglaubt, der Überfall auf Russland würde fruchten. Dummheit stirbt leider nie aus.
Bereits in der Präambel zum Grundgesetz wird das Motiv der Friedenssicherung und der internationalen Zusammenarbeit deutlich: Das deutsche Volk sei „von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Für Ihr russlandfeindliches Verhalten schon vor der Leistung Ihres Amtseids, Herr Merz, bietet das Grundgesetz keinen Raum. Bereits im Vorfeld wird klar, dass Sie einen Meineid leisten werden. Distanzieren Sie sich von Ihren Aussagen und entschuldigen Sie sich bei Russland für Ihr dummes Geschwätz die Lieferung des Marschflugkörpers Taurus betreffend, damit Sie zumindest in dieser Hinsicht guten Gewissens diesen Amtseid ablegen können, in dem es heißt (Artikel 56 GG):
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
„… so wahr mir Gott helfe.“ Besinnen Sie sich auch noch mal auf das „C“ für christlich in Ihrem Parteikürzel CDU und auf das Gebot „Du sollst nicht töten“, und vergessen Sie nicht, was im Artikel 26, Absatz 1 GG steht:
„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“
Während sich die US-Amerikaner ausnahmsweise einmal um Friedensverhandlungen bemühen, verschärfen europäische Bellizisten wie Emmanuel Macron, Keir Starmer, Ursula von der Leyen und Friedrich Merz die Situation, und stellen den Erfolg von Friedensverhandlungen in Frage.
Die deutsche Bevölkerung befürchtet zu Recht, dass das eigene Land in den Ukraine-Krieg hineingezogen werden könnte. Politiker wie Friedrich Merz könnten diese Befürchtung reell werden lassen. Oberst a. D. Wolfgang Richter meinte passend hierzu:
„Also eine kluge Politik wird darauf achten, dass genau das nicht passiert. Und soweit ich den noch amtierenden Bundeskanzler Scholz verstanden habe, hat er auch versucht in den letzten Jahren, genau dies zu verhindern. Wir dürfen nicht Kriegspartei werden. Wir müssen uns aus diesem Krieg heraushalten.“
Guter Mann, dieser Oberst. Von „kluger Politik“ ist Friedrich Merz meilenweit entfernt – innen- wie außenpolitisch.
Leider hat sich der Großteil Deutschlands wie schon in Coronazeiten von den angsterzeugenden Narrativen der Regierung einlullen lassen, und ist „kriegstüchtig“ geworden. Gestern habe ich in München eine in NATO-Oliv lackierte Trambahn mit Werbung für den Beitritt zur Bundeswehr fahren sehen. Anscheinend sind die Worte „Nie wieder Krieg“ dem deutschen Gedächtnis und auch der Münchner Stadtverwaltung entfallen. Eine Civey-Umfrage am 18. April 2025 ergab folgendes Ergebnis:
So sieht das Ergebnis erfolgreicher Gehirnwäsche aus. 70 Prozent der Bevölkerung glaubt laut dieser Erhebung tatsächlich an eine Bedrohung Deutschlands durch Russland. Wolfgang Richter widersprach den wiederholten Behauptungen deutscher Kriegstreiber, Russland könnte in den nächsten Jahren Deutschland angreifen. Das sei zum einen von der russischen Führung nie angekündigt worden und „eher westliche Interpretation“. Zum anderen habe die russische Armee gar nicht die entsprechenden Fähigkeiten für einen solchen Angriff und sei den westlichen Streitkräften unterlegen.
Russland hat über 60.000 Kilometer eigene Grenzen zu verteidigen, die von der NATO zunehmend bedroht werden. Die Russen werden einen Teufel tun, und nach Deutschland marschieren, in dem es zudem nichts Interessantes wie zum Beispiel Bodenschätze zu holen gibt. Mir ist es rätselhaft, wie man einen solchen hirnverbrannten Schmarrn auch nur im Ansatz glauben kann.
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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Im Taumel des Niedergangs“ und „Die Friedensuntüchtigen“ veröffentlicht.
Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“. https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_
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Hier der Link zur Rezension des Buches „Gefährliche Nullen“: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
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Bevor Sie die absolut lesenswerten Zeilen von Georg Ohrweh lesen, möchte ich Ihnen, werte Leserinnen und Leser, noch ein Zitat von Ex-Bundeskanzlerin Angelika Merkel vom 20. Juli 2019, anlässlich der Gedenkfeier zum Hitler-Attentat näherbringen:
„…es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegenhält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar „gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.
Die Wahrnehmung der „moralischen Pflicht“, von der Angela Merkel spricht, ist wichtiger denn je. Artikel 20, Absatz 4 gibt uns das Recht, nein, macht es uns zur Pflicht, gegen die Machenschaften sich antidemokratisch verhaltender „Volksvertreter“ in „unserer“ angeblich repräsentativen Demokratie vorzugehen. Wieder versuchen dunkle Kräfte uns in Kriege zu verwickeln, rufen uns auf, andere zu denunzieren, bringen Begriffe wie Delegitimierung des Staates ins Spiel, um uns, den Souverän, mundtot zu machen und dergleichen. Der Souverän ist das Volk, das immer weniger von seinen „Vertretern“ vertreten wird. Das sollte den Bürgern klar sein. „Unsere Demokratie“ – das Lieblingswort deutscher Antidemokraten – ist kaum mehr existent, wenn in wichtigen Angelegenheit gegen den Willen des Volkes entschieden wird. Demokratie bedeutet „Volksherrschaft“, die von den angeblichen Repräsentanten zum Teil mit Füßen getreten wird. Aus „Volksvertretern“ werden schnell „Volkstreter“, die sich den Staat zur Beute gemacht haben.
Nun zum Beitrag von Georg Ohrweh.
Deutschland fehlt Einigkeit und Recht und Freiheit
und
ein Souverän, der sich wieder seiner Macht bewusst wird und erkennt, dass es allerhöchste Zeit ist NEIN zu sagen
So sehr der Gedanke auch verlockend ist, es ist leider nicht möglich, den Staat durch Steuerzahlungsverweigerung auszuhungern, obwohl die absurde, generationenübergreifende Sonderverschuldung geradezu danach schreit. Das hysterische Herbeireden einer Bedrohung durch Russland wird durch die Steuerzahler zwangsfinanziert. Die zu melkende Kuh kann nicht aus ihrem Stall ausbrechen. Nach wie vor gibt es Menschen, die ihre Steuererklärung fristgerecht abgeben möchten, die sich daraus ergebende Steuerschuld jedoch auf einem Notar-Anderkonto so lange parken wollen, bis die Vertreter der deutschen Kakistokratie mit totalitären, faschistischen, kommunistischen, bolschewistischen und sozialistischen Strömungen, zu lebenslangem Sozialdienst in Senioren-Residenzen (oder lieber nicht) verdonnert wurden, oder sich ihre Spuren in selbstloser Aufopferung für Unseredemokratie in der Ukraine verloren haben.
Sobald eine Regierung, die zuerst zu beweisen hätte, dass sie bei Verstand ist und ihr Ohr wieder am Willen des Volkes hat, würden diese eingefrorenen Gelder des Souveräns von demselben für mit ihm abgestimmte Projekte zugunsten des Gemeinwohls freigegeben werden. Ein Mitspracherecht der Bevölkerung ist dringend notwendig und laut Grundgesetz auch möglich! Denunzierungsportale und staatlich geförderte NGOs gehörten sicher nicht dazu.
Auch, wenn mit allen Mitteln versucht wird, der demokratischen Grundordnung durch verhaltensauffällig-denkeingeschränkte Ideologinnen und Ideologen den größtmöglichen Schaden, den selbige als solchen nicht erkennen wollen, zuzufügen, gibt es dennoch Möglichkeiten des Widerstands.
Derzeit könnte hilfreich sein:
So viele wie möglich distanzieren sich so weit wie möglich von allen staatlichen Institutionen und bedienen das vom Alt-Parteien-Kartell missbrauchte System nur noch im geringst möglichen Maß.
Es sollte jede Möglichkeit genutzt werden, mit legalen Mitteln Sand ins Getriebe zu streuen.
Es ist die demokratische Pflicht des Souveräns, NEIN zu sagen, wo immer er denkt, dass Freiheit und Demokratie in Gefahr sind. Wer mit offenen Augen durch das Land geht, findet Gründe genug. Zu bestimmen, was Lüge ist, ist nicht Aufgabe der Politik. Dieses Vorgehen gleicht betreutem Denken innerhalb eines vorbestimmten Korridors für ein entmündigtes Volk. Antrieb ist das unbedingte Festhalten an der Macht, die in weiten Teilen längst keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung und sogar innerhalb der Parteien selbst hat.
Zur Erinnerung: Die Meinungsfreiheit schließt auch Lügen ein. Die hier oft aus der Schublade geholte „Nazi-Keule“ dient vor allem der Rechtfertigung der politischen Vorgaben und missbraucht so die Achtung vor den Gräueltaten in der vorläufig dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte. Es gibt Anzeichen dafür, sich in Sachen Machtmissbrauch dieser so weit wie möglich anzunähern.
Es ist die demokratische Pflicht zu sagen „ICH MACHE DA NICHT MIT“, wenn politische Entscheidungen getroffen werden, die sich einer friedlichen Einigung und in Konflikten, diplomatischen Verhandlungen, entgegenstellen.
Es ist ein Friedensgebot aller Mütter und Väter, klar und deutlich anzusagen:
„NEIN, MEINE SÖHNE UND TÖCHTER GEB ICH NICHT HER!“
Die Gehirnwäsche und Propaganda-Beschallung durch die Medienkartelle in Funk, Fernsehen und Presse sind zu meiden, wie eine hochansteckende Hauterkrankung bei gleichzeitiger Vergiftung der inneren Organe.
Zahlungen sollten, wo immer es möglich ist, in bar erfolgen. Dies sollte so als Notwendigkeit verinnerlicht werden, wie das Ein- und Ausatmen.
Ein Aufruf zu öffentlichen Protestbekundungen hat derzeit wenig Sinn, da es die deutsche Mentalität nicht hergibt, das Bedürfnis zu spüren, in Massen auf die Straße zu gehen. In anderen europäischen Staaten sieht das anders aus. Besonders beeindruckend jüngst die Friedensaufrufe in Rom mit Menschenmengen, von denen man in Deutschland nur träumen kann.
Die Realität zeigt, dass für eine Veränderung die breite Masse in Deutschland momentan nicht zu gewinnen ist. Zu tief steckt der Deutsche Michel mit seiner German Angst in den Seelen. Daher ist es zunächst die Aufgabe der kritischen, wachen und Dummschwätz-immunen Menschen, einen „Wandel zur Vernunft und eine Abkehr vom Wahnsinn“ herbeizuführen.
Es ist die Zeit gekommen, dass so viele wie möglich, dem Regime, die wohlverdiente, größtmögliche Verachtung, für die Aushöhlung der Demokratie, die massive Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit, die zu oft systemkonforme Rechtsprechung, die Ausweitung der Spaltung und das Vergessen-machen-wollen der deutschen Geschichte, entgegenbringen.
Was Deutschland fehlt, ist Einigkeit und Recht und Freiheit.
Sollte es, derzeit noch wider Erwarten, dennoch dazu kommen, dass der bereits vorhandene friedliche Widerstand eine wachsende Kraft erzeugen könnte, die Weitere dazu veranlasst, sich ihrer Kraft als der Souverän dieses einst ertragbar-demokratischen Staates wieder bewusst zu werden, wäre ein Generalstreik zu organisieren, um die Macht wieder dahin zu befördern, wo sie hingehört: Nämlich zu den Bürgerinnen und Bürgern eines Landes, das weitgehend vergessen hat, dass seine Ahnen die Demokratie mit ihrem Blut erkämpft haben und dass die Demokratie kein Dauergeschenk ist, für das man sich nie wieder einzusetzen hat. Die derzeitigen Machthaber haben ihren Auftrag zum Wohle des deutschen Volkes tätig zu sein, offensichtlich vergessen. Man muss sie dringend wieder daran erinnern, wofür sie gewählt wurden: Die Interessen des Volkes umzusetzen und nicht ihre Vorstellungen davon. In ihrer Überheblichkeit glauben sie zu wissen, was gut für das Volk ist. Leider wissen sie es nicht!
Eine Einordnung als „Hass und Hetze“ durch das deutsch-orwellsche Wahrheitsministerium verbietet sich, da dies die perfiden Maßnahmen im Dritten Reich zu Unrecht relativieren würden.
Die Menschlichkeit gebietet, den verirrten Geistern in Entscheiderpositionen Mitgefühl entgegenzubringen, da sie in gutem Glauben und der Überzeugung sind, nur Gutes zum Wohle des deutschen Volkes, schadenabwendend zu vollbringen. Grund ist die Ideologie, von der sie gar nicht merken (oder es nicht merken wollen), dass sie in ihr gefangen sind.
Nachgeschlagen in einem deutschen Herkunftswörterbuch von 2001 kommt das Wort „Delegitimation“ noch gar nicht vor. Diese Neuschöpfung scheint, durch die politische Kaste entstanden, der Notwendigkeit geschuldet zu sein, kritische Stimmen mundtot machen zu wollen. Sie dient einzig und allein als Totschlagargument. Jeder, der seine demokratische Pflicht wahrnimmt, politische Entscheidungen zu hinterfragen und Kritik auszusprechen, trägt zur lebendigen Debattenkultur bei und hält damit die in einer Demokratie innewohnende Meinungsfreiheit hoch. Kritik, und sei sie noch so scharf, als Delegitimation zu bezeichnen, spricht eher von einer charakterlichen Fehlbildung und Ungeeignetheit für ein politisches Amt in einer Demokratie, als dass sie Respekt vor der Meinungsäußerung des Souveräns zeigt. Gleichzeitig entlarvt die Erfindung des Begriffes Delegitimation, anstelle von Zensur (das wäre zu offensichtlich), durch ihrer Realitätsferne, die fehlende politische Wirkungskraft, so dass man nicht mehr anders weiter weiß, als sich von der Demokratie entfernend, totalitär anmutender Mittel bedienen zu müssen.
Mit den Mitteln der Freiheit sind die Menschen in der Lage, diese armen Politiker-Seelen von ihrem Leiden zu befreien. Ein Besinnen auf die christliche Kultur des Abendlandes kann hier sehr hilfreich sein. Ein Erinnern an die europäische Kultur und Geschichte ebenso.
Dass viele Menschen die legitimen Mittel der Freiheit derzeit nicht nutzen, liegt vielleicht daran, dass das, was ihnen bisher als Freiheit verkauft wurde, aus menschlicher Sicht gar keine Freiheit ist. Die Auswahl in einem 5 Meter langen Yoghurt-Regal ist keine Freiheit! Vielleicht haben viele Menschen sogar Angst vor wirklicher, innerer Freiheit, weil da eine große innere Leere ist, die mit eigener Persönlichkeit durch individuelle, charakterliche Eigenschaften auszufüllen wäre. Man kann diesen Menschen noch nicht einmal einen Vorwurf daraus machen, weil das Bildungssystem gar kein Interesse daran hat, zu viele Menschen heranzubilden, die die Demokratie-Simulation durchschauen.
Es scheint, als würde man mit allen Mitteln versuchen, den jahrhundertealten geschichtlichen Faden Deutschlands und Europas durchschneiden zu wollen und den dunklen Teil der deutschen Geschichte ausklammernd dazu zu missbrauchen, den fortgeschrittenen Wahnsinn zu legitimieren.
Erstveröffentlichung bei www.pareto.space/read
Danke, Georg Ohrweh, für diese nachdenklich machenden Zeilen.
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Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.
Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden, die Quelle zitiert und der Spendenaufruf beibehalten wird.
Uwe Froschauer hat mich gebeten für sein Werk „Die Friedensuntüchtigen“ eine Rezension zu schreiben. Was für eine Ehre! Warum ausgerechnet ich? Vor gefühlten Äonen von Jahren stieß ich auf einen außergewöhnlichen Artikel von ihm, der mich so beeindruckt hat, dass ich ihm unbedingt eine Email schreiben musste, um meine Zustimmung auszudrücken und ihn zu ermuntern, ja nicht mit dem Schreiben aufzuhören.
Leider finde ich die Email trotz Suchfunktion in meinem Postfach nicht mehr, das seit Beginn des größten Verbrechens an der Menschheit im Jahre 2020, in seiner Ausdehnung der vermuteten Größe des Weltalls in nichts nachsteht. Ich erinnere auch nicht mehr den Inhalt seines Artikels. Es ist einfach zu viel passiert. Und schon bin ich wieder bei Uwe Froschauer und seiner Akribie, die so wichtig ist, damit Wissen und Fakten nicht verloren gehen (im Gegensatz zu meiner offensichtlichen Email-Unordnung).
Wie der Kerl das alles schafft, Recherchieren, Lesen, Informieren, Schreiben, Quellen angeben, Veröffentlichen und auch noch für das tägliche Brot zu arbeiten, ist mir ein Rätsel.
Damit mir nicht der Schädel platzt, habe ich dann selber angefangen zu schreiben. Irgendwann habe ich Uwe Froschauer den einen oder anderen Artikel zugesandt, den er dann, wenn es passte, gerne in seine Artikel eingebaut hat. Schreiben ist für Uwe Froschauer sicher auch ein Ventil für die Wut, den Zorn, den verantwortungslose Entscheider auslösen.
Über die Zeit ist so ein, ich denke, ich darf sagen, für beide fruchtbarer Austausch, mit großem gegenseitigen Respekt und Achtung vor der Arbeit entstanden, weil wir uns beide sehr, sehr der Wahrheit, der Meinungsfreiheit und der Bewahrung der demokratischen Freiheit verschrieben haben.
Mit einem ungeheuren Anspruch auf Genauigkeit, Vollständigkeit, Chronologie und präzisen Beschreibungen liest sich „Die Friedensuntüchtigen“ wie ein politisches Tagebuch und als Bedienungsanleitung, wie man es seitens der „Regierungsmöchtenden“ unter gar keinen Umständen machen sollte. Entgegen den Universal-Dilettanten in Deutschland ist Uwe Froschauer sogar in der Lage, die Jahreszahlen zu kennen, die vor 2014 kommen. Eigentlich kein Kunststück, für die meisten Polit-Darsteller in der Eierkopfzentrale in Berlin allerdings schon.
Zugegeben, manche Artikel sind mir persönlich zu lang, aber was will man machen, wenn einem die Kakistokraten so viel Stoff liefern?
„Von Deutschland soll nur noch Frieden ausgehen“, und was machen unsere Schadensmaximierer? Sie bemühen sich nach Kräften, damit genau das ja nicht geschieht. Noch in diesen Tagen spricht „Not-my-Chancellor“, der mich an ein Glas Gewürzgurken erinnert, davon, Taurussland-Raketen in Abstimmung mit seinen europäischen Partnern immer noch liefern zu wollen, damit die Krim-Brücke „endlich“ zerstört werden kann. Die Franzosen und Briten liefern ja schließlich auch. Klar, wenn alle in den Strom springen, muss Deutschland natürlich mitmachen. Nein, es müsste eine vermittelnde Brücke zwischen West und Ost sein!
Ich verzichte auf beispielhafte Auszüge aus dem wertvollen Zusammentragen von Informationen in „Die Friedensuntüchtigen“ von Uwe Froschauer, weil alles wichtig ist.
Und selbst derjenige, der sein Werk nicht vollständig lesen möchte, sollte es dennoch erwerben und wenigstens mit dem Familiensilber im Garten vergraben, damit zukünftige Generationen ein detailliertes analoges Nachschlagewerk haben (sofern man dann noch lesen kann), um den größten Wahnsinn nach Ende des zweiten Weltkrieges wahrheitsgetreu und als Zeitzeugenbericht nachvollziehen zu können.
Allen sollte dann klar sein, dass Deutschland in unseren Zeiten gar keinen Feind von außen brauchte, um dem Niedergang entgegen zu gehen. Nein, dass schafft Deutschland ganz von alleine, weil der Feind im Inneren sitzt, wie ein Stachel in der Demokratie, mit einer in Gift getauchten Spitze, mit Delegitimationsparagraphen, einem Digital Services Act (weil sich das besser als Zensur anhört), Sondervermögen statt Schulden, Meldeportale als Denunziations-Stellen, Spaltung statt Zusammenhalt, Unseredemokratie statt Demokratie und vor allem Kriegsgeilheit statt Friedens-Süchtigkeit.
Der Titel „Die Friedensuntüchtigen“ trifft den Nagel auf den Kopf, weil es scheint, dass es nicht reicht, sich mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen, um daraus zu lernen und dieselben Fehler nicht noch einmal zu machen. Nein, das Volk soll aufgehetzt werden, damit es sich bereitwillig zu Kanonenfutter verarbeiten lässt, damit die mit der großen Schnauze, die garantiert nicht selbst in den Krieg ziehen würden, sich durch persönliche Anschauung (natürlich aus sicherem Abstand) ein Bild davon machen können, was es heißt, körperlich und seelisch verstümmelt zu werden, oder sein Leben für ein „Vaterland“ herzugeben, dessen Regime das eigene Volk verachtet und es geisterfahrerartig unbedingt in einen Krieg hineinziehen will, statt sich den Friedensbemühungen derer, die es ohnehin entscheiden werden, anzuschließen. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, sieht anders aus, daher ist den Verantwortlichen nur mit der gleichen Verachtung zu begegnen.
„Die Friedensuntüchtigen“ ließt sich wie das Who-Is-Who der Kriegsbesoffenen, ob es nun ein Bayer mit unglücklichen Initialen, eine Außen-Dings ist, die ja mehr so vom Trampolin kommt oder einer Waffenlobbyistin, die statt auf einem Besen auf einer Rakete reitet, um nur einige Beispiele zu nennen.
Einem Werk wie „Die Friedensuntüchtigen“ kann gar nicht genug Wert beigemessen werden, weil ohne Frieden alles nichts ist. Jedes Mittel ist recht, um alles Erdenkliche zu tun, um auf Irrwege aufmerksam zu machen, die sich auch nur einen Micrometer vom Friedenspfad entfernen. Deutschland wird von niemandem bedroht und daher besteht überhaupt keine Notwendigkeit, wie schon bei der Teleskopierung der Entwicklung von untauglichen Genbehandlungen jetzt in aller Eile kriegstüchtig werden zu müssen.
Ich setze zum Abschluss noch einen oben drauf:
Von mir bekommt Uwe Froschauer den Georg-Ohrweh-Friedenspreis verliehen.
Der hat im Vergleich zum Obamaschen Friedensnobelpreis wenigstens noch einen Wert!
Und erwerbt bitte sein Buch. Damit ihr einen kleinen Beitrag dazu leistet, dass er seine geschätzte Arbeit fortführen kann, bis wieder der Verstand Einzug nach Absurdistan gehalten hat. Hoffentlich bald.
Krieg ist nicht Frieden!
FRIEDEN – MIR – PACE – PEACE!
Georg Ohrweh
Einen Überblick über die Inhalte des Buches „Die Friedensuntüchtigen“ können Sie sich über folgenden Link verschaffen:
Die Justiz in Europa ist nicht mehr ausschließlich dem Recht, sondern auch politischen Zielen verpflichtet. Wenn Recht ideologisiert wird, ist Gewaltenteilung nicht mehr gegeben. Ist Gewaltenteilung nicht mehr gegeben, ist der Rechtsstaat und damit die Grundlage für die Demokratie nicht mehr existent.
Unterschiedliche politische Ideologien wie der Sozialismus, Konservatismus oder der Liberalismus, denen verschiedene Einstellungen und Wertvorstellungen zugrunde liegen, unterscheiden sich zwangsläufig auch in ihrer Gesetzgebung (Legislative) und Rechtsprechung (Judikative), da die jeweiligen dahinter stehenden Interessen in politischer und sozialer Hinsicht umgesetzt werden sollen. Europa und Deutschland gelten bei vermeintlichen Demokraten als „liberal“, da sie eine Gesellschaft befürworten, die auf der Freiheit des Einzelnen, der Wahrung des Rechts, dem Pluralismus — unter anderem dem Meinungspluralismus — und dem freien Gedankenaustausch basiert. Diesen Wertvorstellungen fühle auch ich mich verpflichtet, da in meinen Augen nur die freie Äußerung aller Ideen und Interessen es einer Gesellschaft ermöglicht, dass sich die besten Ideen durchsetzen. Politisch ist in einem liberalen Staat zu fordern, dass Gesetze durch freie Debatten verabschiedet werden und deren Einhaltung durch eine Teilung der jeweils unabhängigen legislativen, exekutiven und judikativen Gewalt gesichert ist.
Ergebnis wäre ein demokratischer Rechtsstaat, in dem jede Minderheit, jedes Individuum respektiert wird. Der Staat soll der Garant für die Einhaltung dieser Rechtsordnung sein und muss über sein Handeln Rechenschaft ablegen. Dieser Forderung kommt er nicht mehr nach, wie die fehlende Aufarbeitung der Coronadiktatur, die errichtete Brandmauer insbesondere gegenüber der AfD sowie die zunehmende Gesinnungsjustiz zeigen. Die jüngsten Vorfälle in Frankreich und Rumänien offenbaren, dass die Gerichte sich oftmals nicht mehr ausschließlich dem jeweils geltenden Recht, sondern auch der Politik der Exekutiven verpflichtet fühlen. Gewaltenteilung ist somit nicht mehr gegeben.
Frankreich — Marine le Pen
Ein Pariser Gericht befand die Vorsitzende der Partei Rassemblement National (RN), Marine Le Pen, und acht weitere ehemalige Mitglieder des Europäischen Parlaments am 31. März 2025 wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder für schuldig.
Straftatbestand und Verurteilung
Le Pen und 25 weitere Funktionäre des Rassemblement National – Vorgänger bis Juni 2018 war der „Front National“ (FN) — sollen in den Jahren 2004 bis 2016 im EU-Parlament ein System von Scheinbeschäftigungen — insgesamt 46 Assistentenverträge – aufgebaut, und die Fördermittel hierfür eingestrichen haben. Diese Assistenten hätten laut Staatsanwaltschaft jedoch mit der Arbeit der EU-Abgeordneten nichts zu tun gehabt, sondern seien vorwiegend für die Forcierung des FN in Frankreich eingesetzt worden, um einen finanziellen Engpass auf Kosten des EU-Parlaments zu überwinden.
Aber: Hat die Arbeit für Abgeordnete nicht immer auch etwas mit der Partei zu tun? Kann man das wirklich so strikt trennen?
Den Angeklagten wurde die zweckentfremdete Finanzierung dieser Schein-Assistenten durch das Europaparlament in Höhe von insgesamt 4,5 Millionen Euro — laut Staatsanwaltschaft — zur Last gelegt. Le Pen selbst, die vier Assistenten beschäftigte, habe für die Öffentlichkeit einen Schaden von 474.000 Euro verursacht.
Marine Le Pen wurde zu vier Jahren Haft — davon zwei auf Bewährung — und zu fünf Jahren Amtsverbot verurteilt. Das Gericht sprach die sofortige Unwählbarkeit von Marine Le Pen aus, wodurch eine bereits im Vorfeld angekündigte Berufung der Angeklagten für den Fall einer Verurteilung keine aufschiebende Wirkung hat, und die Kandidatur von Marine Le Pen für die Präsidentenwahl 2027 praktisch nicht stattfinden kann. Sie ist bereits dreimal als Präsidentschaftskandidatin für das Rassemblement National (RN) angetreten. Das Urteil ist — Stand 7. April 2025 — noch nicht rechtskräftig.
Hier tun sich gleich mehrere Fragen auf: Warum kommt das Urteil jetzt, neun Jahre nach der Veruntreuung? Warum die drakonische Härte dieses Urteils? Warum fiel beispielsweise bei der amtierenden EZB-Chefin Christine Lagarde, die 2016 ebenfalls der Veruntreuung von 400 Millionen Euro für schuldig befunden wurde, das Urteil sehr milde aus?
Gründe für die Härte des Urteils
Interessant ist, dass erst Ende 2023 Anklage erhoben wurde, obwohl Martin Schulz, der damalige Präsident des EU-Parlaments, bereits im Jahr 2015 Anzeige erstattete. Weiterhin ist auffällig, dass nur drei Tage zuvor, am 28. März 2025, das französische Verfassungsgericht in einem anderen Fall entschied, dass ein sofortiger Ausschluss von politischen Ämtern bereits bei erstinstanzlichen Verurteilungen — wie bei Marine Le Pen der Fall — wegen eines Verbrechens statthaft sei. Der Verdacht einer Politjustiz als Erfüllungsgehilfe der Exekutiven drängt sich unweigerlich auf.
Die Migrations- und EU-kritische Parteivorsitzende Marine Le Pen ist die populärste Oppositionspolitikerin Frankreichs. In aktuellen Umfragen zur Präsidentschaftswahl 2027 liegt sie mit circa 35 Prozent der Stimmen weit vor allen anderen Kandidaten. Eine ebenfalls aktuelle Umfrage, veröffentlicht von Le Journal du Dimanche, sah Marine Le Pen mit 34 bis 37 Prozent deutlich vor ihrem stärksten Konkurrenten, dem ehemaligen Premierminister Edouard Philippe. Schon bei den Präsidentschaftswahlen 2017 und 2022 hatte die Politikerin jeweils den zweiten Platz erreicht. Marine Le Pen wird den selbsternannten Demokraten in der EU meines Erachtens zu mächtig.
Die rechtsgerichtete Partei Rassemblement National (RN) hat mit Marine Le Pen die Europawahlen 2024 in Frankreich gewonnen und in den vorgezogenen Parlamentswahlen am 7. Juli 2024 die drittmeisten Stimmen erlangt, nicht zuletzt wegen ihrer Haltung im Ukrainekonflikt. Le Pen wollte im Fall ihrer Wahl verhindern, dass die Ukraine mit französischen Langstreckenwaffen Ziele in Russland angreifen kann und dass französische Truppen in der Ukraine stationiert werden, sagte sie seinerzeit dem Fernsehsender CNN. Eine vernünftige Stimme bezüglich des Ukrainekonflikts im Vergleich zu der des Kriegstreibers Emmanuel Macron.
Gleiches Vergehen — unterschiedlicher Maßstab
Die heutige Präsidentin der Europäischen Zentralbank und bis 2019 geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), von 2005 bis 2011 französische Ministerin, Christine Lagarde, wurde von einem französischen Gericht im Jahr 2016 verurteilt, weil sie in ihrer Funktion als Finanzministerin 2008 eine Entschädigungszahlung von 400 Millionen Euro, finanziert von den französischen Steuerzahlern, an den französischen Unternehmer Bernard Tapie als Ausgleich für große Verluste beim Verkauf von Adidas-Aktien viele Jahre zuvor rechtswidrig genehmigt und freigegeben hatte. Bei der zum „Establishment“ gehörenden Christine Lagarde ließ das Gericht jedoch Milde walten. Eine Strafe hat Christine Lagarde nie erhalten — keine Fußfesseln, keine Bewährungsstrafen, kein Verlust irgendwelcher Wahlrechte wie bei Marine Le Pen. Drei Jahre später wurde Lagarde zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) berufen.
Lagarde veruntreute einen fast 100-fach höheren Betrag und ging trotz Verurteilung wegen ihrer wichtigen „Persönlichkeit“ im öffentlichen Leben praktisch straffrei aus. Marine Le Pen darf fünf Jahre kein Amt bekleiden, bekam vier Jahre Haft, zwei auf Bewährung und die anderen zwei Jahre mit der Auflage, eine Fußfessel zu tragen, und muss obendrein eine Geldstrafe von 100.000 Euro zahlen. Das nennt sich dann Gerechtigkeit! Das marode und korrupte Establishment der EU wird geschützt, und notwendige, verändernde Kräfte werden verdonnert. Demokratie? Auf keinen Fall!
Die Beteuerungen der Richter, sie hätten im Fall Marine Le Pen ausschließlich nach dem Gesetz geurteilt, lassen sich in Anbetracht dieses Vergleiches nicht aufrechterhalten. In meinen Augen spricht das Urteil klar für politisch motivierte Rechtsprechung, Gesinnungsjustiz.
Donald Trump äußerte sich kritisch zum Urteil gegen Le Pen: Er bezeichnete das Urteil als „very big deal“, und meinte zudem in einer ersten Reaktion:
„Viele dachten, sie würde nicht verurteilt. Und nun darf sie nicht mehr kandidieren, obwohl sie die führende Kandidatin war. Das klingt sehr nach dem, was hier im Land passiert.“
Damit meinte Trump die juristischen Verfahren gegen seine Person, die er wiederholt als politisch motivierte „Hexenjagd“ kritisiert hatte. Mehrere Strafverfahren gegen ihn sollten seine Wiederwahl 2024 verhindern.
Ebenso sehe ich das extrem harte Urteil gegen Le Pen als einen politisch motivierten Prozess, als Hexenjagd an. Verurteilung wegen Veruntreuung okay, aber in dieser Härte? In den Fällen Lagarde und Le Pen misst die sich offensichtlich dem Establishment zugewandte französische Justiz zweifellos mit unterschiedlichem Maß.
Rumänien — Călin Georgescu
Călin Georgescu hatte gute Chancen, bei der Stichwahl der neue Präsident Rumäniens zu werden. Doch das Verfassungsgericht, in dem acht von neun Richtern aus den etablierten Parteien stammen, das am 3. Dezember 2024 — drei Tage vor der Annullierung — die Wahl als rechtmäßig erklärte, stoppte die Wahl und ordnete Neuwahlen an. Die Gründe hierfür sind nicht etwa Wahlmanipulation oder sonstige Unregelmäßigkeiten, wie eine Neuauszählung der Stimmen, die zum gleichen Ergebnis kam, bestätigte.
Es lagen keine Manipulationen an den Urnen oder Wahlcomputern vor, Stimmen wurden nicht mehrfach gezählt, Stimmzettel wurden nicht mehrfach ausgegeben, Wähler wurden nicht unter Druck gesetzt, Ergebnisse wurden nicht verfälscht. Dieser Akt des rumänischen Verfassungsgerichts muss als unrechtmäßiger Eingriff in die demokratischen Prozesse Rumäniens, als Staatsstreich gewertet werden — wie auch die deutsche Zeitung Welt diesen undemokratischen Akt bezeichnete.
Begründet wurde die Annullierung der Wahl wieder einmal mit den „bösen Russen“ — Wladimir Putin ist an allem schuld, wenn in Europa etwas schiefläuft. Angeblich wurde „ein bösartiger TikTok-Feldzug“ gegen die Demokratie gestartet. Welche Demokratie meinen die EU-Politmarionetten unter der Führung der mehr als fragwürdigen Ursula von der Leyen eigentlich? Wo sehen diese Politdarsteller bei ihren Verhaltensweisen noch so etwas wie Demokratie? Eine TikTok-Kampagne gab es tatsächlich, aber nicht von den Russen für Georgescu organisiert, sondern von einer anderen kleinen rumänischen Partei. Das lachhafte Narrativ des russischen Einflusses auf die rumänischen Wahlen brach mangels Beweisen zusammen — Georgescus Wahlsieg blieb trotzdem annulliert.
Erstmals in der Geschichte der EU wurde eine Wahl abgesagt, weil das „falsche“ Ergebnis, der „falsche“ Politiker drohte. Die Gründe für diesen antidemokratischen Eingriff liegen in meinen Augen in Georgescus Positionen zum Krieg mit Russland, zu Corona und zum CO2-Betrug. Den eliteinstruierten, bellizistischen Politmarionetten der EU geht diese Einstellung selbstverständlich auf die Nerven.
Was tun, um eine demokratische Wahl von Georgescu zu verhindern, fragte sich die EU-Spitze. Der demokratisch gewählte Wahlsieger Georgescu, der erneut kandidieren wollte, wurde auf offener Straße mit vagen, unhaltbaren Vorwänden verhaftet und für ein 6,5-stündiges Verhör in Gewahrsam genommen. Trotz dieser Schikane und dem erfolglosen Versuch des Establishments, ein Feindbild gegen Georgescu aufzubauen, reichte der erfolgreiche Politiker seine Kandidatur ein, die wegen „Extremismus“ und des Verdachts auf russische Verbindungen jedoch umgehend abgelehnt wurde. Um dem ganzen von der EU inszenierten Spektakel noch die Krone aufzusetzen, wurde der mit „skurrilen Ansichten“ behaftete 101-jährige Generalmajor Radu Theodoru beschuldigt, einen Putschversuch anzetteln zu wollen, den die von den EU-Antidemokraten angestifteten rumänischen Behörden dann mit Georgescu zu verknüpfen versuchten. In der EU schlägt die Realität mittlerweile jede Satire! Es ist eigentlich zum Totlachen!
Komisch, dass vor der ersten Wahlrunde niemand Georgescus Ansichten für „extremistisch“ hielt. Niemand hatte ein Problem darin gesehen, dass er kandidierte, da niemand erwartete, dass er die meisten Stimmen bekommen würde. Dass dann ausgerechnet der gewinnt, der gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine war und noch dazu mit Victor Orban sympathisierte, ging natürlich gar nicht. Georgescu musste weg, er musste rechtzeitig vor der zweiten Wahlrunde politisch neutralisiert werden, sei es jetzt mithilfe der Gesinnungsjustiz oder durch den langen Arm der Exekutive.
Der beliebteste Politiker Rumäniens passt nicht ins EU-Schema. Das Volk interessiert die EU-Diktatoren nicht. Die Proteste in Rumänien für Demokratie gehen weiter. Aber wer interessiert sich noch für Demokratie in Europa? Ursula von der Leyen schon lange nicht mehr. Mit Georgescus Ausschluss ging es nicht darum, Demokratie zu schützen, sondern die Macht der EU zu sichern. Eine totalitäre EU unter der Führung einer nicht-integren Person hat meiner Ansicht nach keine Daseinsberechtigung mehr.
Polen
Auch in Polen könnte sich ein Rumänien 2.0 anbahnen. Sollte in Polen ebenfalls der „falsche“ Kandidat aus der „falschen“ Partei die Präsidentschaftswahl gewinnen — auch wenn es momentan nicht danach aussieht —, könnte das rumänische antidemokratische Vorgehen ebenfalls in Polen angewendet und die Wahl Mitte Mai 2025 aufgehoben werden. Entwicklungen im Vorfeld des polnischen Wahlkampfs weisen darauf hin. Polnische Behörden wollten von rumänischen Behörden etwas über die Schritte der Wahlannullierung erfahren. Stanisław Żaryn, Berater des EU-kritischen, PiS (Prawo i Sprawiedliwość, deutsch Recht und Gerechtigkeit)-Präsidenten Andrzej Duda, äußerte vor kurzem gegenüber dem Sender Otwarta Konserwa:
„Die polnische Agentur für innere Sicherheit (ABW) ist Berichten zufolge angewiesen worden, ihr rumänisches Pendant zu kontaktieren, welche Materialien sie für das Verfassungsgericht in Rumänien verwendet haben, um die dortige Wahl für ungültig zu erklären.“
Es soll demnach speziell eruiert werden, welche Dokumente dem rumänischen Verfassungsgericht vorgelegt worden waren, die es ihm ermöglichten, die Wahlen für ungültig zu erklären. Stanisław Żaryn sagte weiter:
„Und hier tönen die Alarmglocken, denn es sieht so aus, als ob das Team der ABW sich darauf vorbereitet hat, Argumente, Unterlagen vorzubereiten, um möglicherweise das Wahlergebnis anzufechten, denn so wird es interpretiert.“
Und:
„Diese Information ist überraschend, denn wir sollten uns heute in erster Linie darauf vorbereiten, die russischen Aktionen gegen Polen realistisch einzuschätzen und ihnen entgegenzuwirken, und nicht darüber nachdenken, wie wir Unterlagen dokumentieren oder erstellen können, die eine Ungültigerklärung der Wahlen ermöglichen.“
PiS-Präsident Andrzej Duda sagte vor ein paar Wochen mit kritischem Blick auf Rumänien:
„Ist es so, dass heute Wahlen in einzelnen Ländern — demokratische Wahlen, wie es scheint — nur von denen gewonnen werden können, die in Brüssel akzeptiert werden? Ich habe einen solchen Eindruck, und er gefällt mir nicht besonders.“
Ja, Herr Duda, diesen Eindruck haben nicht nur Sie, sondern jeder, der seinen klaren Blick noch bewahrt hat.
Ex-EU-Kommissar Thierry Breton
Polit-Clown und früherer EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, hat am 9. Januar 2025 in einem Fernsehinterview mit dem französischen Sender RMC die Möglichkeit einer Annullierung der Bundestagswahl 2025 aufgrund von Elon Musks Einmischung ins Gespräch gebracht. Breton verwies dabei auf den Präzedenzfall in Rumänien.
Breton sagte:
„Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen.“
Eine Annullierung der deutschen Wahlergebnisse sei aus diesem Grunde nicht ausgeschlossen.
„Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen“, so der überhebliche Breton.
Wenn der „falsche“, vom Volk gewünschte Kandidat gewählt wird, annullieren die Wächter ihrer „Wahrheit“ einfach die Wahl. Mit dem Wörtchen „Wir“ verrät der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton in meinen Augen, wer hinter der Annullierung der rumänischen Wahl steckt: Sein ehemaliger Arbeitgeber, die EU.
Wann trocknet der Sumpf aus antidemokratischen, teilweise korrupten, selbstherrlichen, arroganten und mental bestenfalls mittelmäßig begabten Politikern in der EU endlich aus?
Gesinnungsjustiz in Deutschland
Während der Corona-Plandemie hatten insbesondere die AfD und Sahra Wagenknecht auf die grundgesetzwidrigen Maßnahmen des Parteienkartells Union, SPD, FDP und Grüne aufmerksam gemacht. Bei dem Jahrhundertverbrechen „Corona“, bei dieser Corona-Diktatur hörte man erstaunlicherweise keine Schreie nach einem Verbot der das Grundgesetz brechenden Parteien. Die Entscheider in Coronazeiten und ihre Parteien haben zweifelsfrei gegen mehrere Paragrafen des Grundgesetzes (GG) verstoßen. Möglich wurde dies durch eine willkürliche und fadenscheinige Änderung des Infektionsschutzgesetzes.
Zu nennen wären hier beispielsweise Artikel 1 GG, Würde: Die Würde der Ungeimpften wurde in Form unbeschreiblicher Hetze angetastet, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland ihresgleichen sucht; weiterhin Verstoß gegen Artikel 2, Unversehrtheit des Körpers, zum Beispiel durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht, Coronatests und dergleichen; Verstoß gegen Artikel 12 des Grundgesetzes, der das Recht auf freie Berufswahl und Arbeitsplatzwahl garantiert, die beispielsweise für ungeimpfte Krankenschwestern nicht mehr gegeben war; Verstoß gegen Artikel 8, Versammlungsfreiheit, in Form von weitreichenden Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen und damit Einschränkung der Veranstaltung von und Teilnahme an Demonstrationen und Kundgebungen sowie vieles mehr.
Das Verfassungsgericht winkte die sinnlosen und unverhältnismäßigen Maßnahmen unter anderem unter Bezugnahme auf Informationen und Berichte des Robert Koch-Instituts (RKI) durch. Die Offenlegung der „RKI-Files“ zeigt jedoch, dass die Entscheidungen der Corona-Protagonisten auf rein politischer Willkür basierten und nicht dem gesundheitlichen Schutz der Bürger dienten — ganz im Gegenteil!
Eine Gewaltenteilung war nicht mehr gegeben. Diktatorische Verhältnisse wie in der DDR herrschten, in der es de facto keine Gewaltenteilung gab.
Die insbesondere 2022 kontrovers diskutierte Impfpflicht ist definitiv verfassungswidrig gewesen. Jede Form einer auch nur versuchten Nötigung zu dieser Impfung wäre demnach strafbar gewesen. Nicht der Impfverweigerer hat sich außerhalb des Gesetzes bewegt, sondern der „Impferpresser“. Die realisierte einrichtungsbezogene Impfpflicht war in meinen Augen definitiv verfassungswidrig, wurde jedoch vom Verfassungsgericht durchgewunken. Meines Erachtens ein Zeichen für klare Gesinnungsjustiz, welche die unlauteren, menschenverachtenden Maßnahmen der Exekutiven tolerierte und mit ihren Fehlurteilen unterstützte.
Unsere Gesetze, und selbst die Grundgesetze, die uns vor einem übergriffigen Staat schützen sollen, sind aushebelbar, wie die Coronavergangenheit zweifelsfrei belegt hat. Selbst das Verfassungsgericht seinerzeit unter Vorsitz des Merkel-Vertrauten Stephan Harbarth hielt schützend seine Hand über die klipp und klaren Verstöße der Regierung gegen das Grundgesetz statt über das Volk! Jeder unparteiische Richter hätte für meine Begriffe die Unverhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen festgestellt und die Regierung entsprechend sanktioniert. Das geschah jedoch nicht.
Die „Anwälte für Aufklärung“ demonstrierten am 11. März 2022 in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht, allerdings ohne Erfolg. Sie forderten insbesondere den Rücktritt des Vorsitzenden des Verfassungsgerichts und ehemaligen CDU-Abgeordneten Stephan Harbarth. Zeit wäre es im Sinne der Gewaltenteilung und zum Schutz des Grundgesetzes gewesen.
„Nimm das Recht weg — was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“ (Augustinus von Hippo).
Ausgerechnet Angehörige der Parteien, die seinerzeit an der Corona-Diktatur maßgeblich beteiligt waren, wollen die AfD, eine von über 20 Prozent der Wähler gewählte demokratische Partei durch das Bundesverfassungsgericht verbieten lassen, eine Partei, die in Coronazeiten so etwas wie Wahrheit gesprochen und auf die im Grundgesetz verankerten Rechte gepocht hatte. Solange diese vermeintlichen „Verfechter der Demokratie“ des Parteienkartells vor einem seriösen Ausschuss für Aufarbeitung nicht Rede und Antwort stehen bezüglich ihres antidemokratischen Verhaltens, sollten sie das Wort Demokratie nicht mehr in den Mund nehmen dürfen. Schon gar nicht dürften diese Antidemokraten Demonstrationen gegen rechts anzetteln und die in Coronazeiten demokratisch agierende Partei AfD verbieten wollen.
Auch gegen den AfD-Politiker Petr Bystron läuft bereits ein Verfahren — weil er angeblich eine Collage mit Hitlergrüßen gepostet hat. Nun soll die Immunität des EU-Parlamentariers — Stand 3. April 2025 — ein zweites Mal aufgehoben werden. Laut Berichterstattung von ZEIT ONLINE im Herbst 2024 soll der frühere AfD-Bundestagsabgeordnete über Jahre hinweg seinen privaten Rechtsanwalt und seine private Reinigungskraft über die Mitarbeiterpauschale im Bundestag bezahlt haben. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn. Bystron erklärte, die Vorwürfe seien „konstruiert“ und ein „Ablenkungsmanöver“ und würden „zu einer Blamage für die Staatsanwaltschaft führen“. Schauen wir mal, was an dieser Geschichte dran ist.
Von echter Gewaltenteilung können wir in Deutschland ohnedies nicht reden, solange die Bundesstaatsanwaltschaft dem Bundesjustizministerium unterstellt ist.
Die verständliche zunehmende Beliebtheit der AfD in Deutschland, die seit der Bundestagswahl laut einer Umfrage des Instituts Insa für BILD Anfang April 2025 erstmals mit der Union gleich lag — die Union hat 4,5 Prozentpunkte eingebüßt, die AfD konnte seitdem um 3,2 Punkte zulegen —, zeigt, dass die Menschen einen Politikwechsel wollen, und selbst die antidemokratischen Bemühungen der Altparteien nicht fruchten.
Die etablierten Parteien haben den Rechtsruck selbst verschuldet, weil sie Krieg gegen das eigene Volk führen. Warum sollte das Volk seine Peiniger wählen? Die Stimme des Volkes wird nicht mehr wahrgenommen, und die Politiker des Parteinkartells setzen sich großkotzig darüber hinweg, wie Friedrich Merz eindrucksvoll belegt.
Die antidemokratischen, zum Teil ihre Wahlversprechen nicht einhaltenden Altparteien würden gerne die AfD mittels Verfassungsgerichtsbescheid verbieten lassen, anstatt endlich mal korrekte, volksnahe Politik zu betreiben. Solange sie aber weiterhin die Eliten vertreten — wie der BlackRock-Agent Friedrich Merz — und nicht das Volk, wird die AfD immer stärker werden. Nach meiner Einschätzung wird die AfD im Laufe eines Jahres die Union hinter sich gelassen haben und stärkste Partei Deutschlands werden. Die Prophezeiung von Alice Weidel wird sich bewahrheiten.
Gesinnungsjustiz außerhalb Europas
Auch an der Grenze zu Europa, in der Türkei, sieht es momentan so aus, als ob die Justiz der verlängerte Arm der Exekutiven ist.
Der beliebte Oppositionspolitiker der linksnationalistischen Partei CHP, stärkster Gegner von Recep Tayyip Erdogan und mittlerweile abgesetzter Bürgermeister Istanbuls, Ekrem Imamoglu, war am 19. März 2025 festgenommen worden. Am 16. März, dem Sonntag zuvor, hatte ein Gericht wegen Korruptionsvorwürfen Untersuchungshaft gegen ihn angeordnet. Kurz darauf wurde er als Bürgermeister von Istanbul suspendiert. Der beliebte Oppositionspolitiker gilt als wichtigster Rivale Erdogans. Trotz seiner Inhaftierung ernannte ihn seine Partei am 24. März zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2028.
Seit seiner Verhaftung reisen die Proteste in der Türkei nicht ab. Der Vorsitzende der CHP, Özgur Özel, erklärte, Millionen von Türken forderten inzwischen Imamoglus Freilassung und Wahlen. Die Vorwürfe gegen den Bürgermeister von Istanbul seien haltlos und politisch motiviert. Imamoglu sei verhaftet worden, weil er sich dem „Diktator“ widersetzt habe.
Widerstand mögen Diktatoren nicht sonderlich, nicht wahr Frau von der Leyen?
Fazit
Es steht zu befürchten, dass meist rechtsgerichtete Parteien, die in Wladimir Putin keinen Berserker sehen und auf Verhandlungslösungen zur Beendigung des Blutbads in der Ukraine drängen, der auf Kriegsverlängerung und Kriegswirtschaft ausgerichteten EU ein Dorn im Auge sind.
Diesen Dorn mithilfe juristischer Mittel aus dem Auge zu ziehen, ist mittlerweile ein probates Mittel der EU. Die Justiz wird in meinen Augen instrumentalisiert für die Machenschaften der Exekutiven und die Gewaltenteilung damit aufgehoben. In Deutschland beispielsweise ist die Staatsanwaltschaft dem Justizministerium unterstellt. Was will man da noch sagen? Jüngere Beispiele für antidemokratische Aktionen der EU gibt es einige.
Die jüngsten Vorfälle in Rumänien und Frankreich sind nicht die einzigen antidemokratischen Verfehlungen der EU. Die Elitenmarionette Ursula von der Leyen und ihre exekutiven und judikativen Mitstreiter sind dabei, die Demokratie mittels Putsche wie in Serbien, Annullierungen, Staatsstreiche und Verhöre durch die von ihnen instruierten Behörden wie in Rumänien, Ausschluss von Personen aus dem politischen Leben wie Marine Le Pen und dergleichen, in eine totalitäre „Demokratur“ zu verwandeln, in der die Herrschaft des Volkes durch die von der EU gebilligten und zugelassenen „Staatshalter“ ersetzt wird. Wer diesen totalitären Machenschaften im Weg steht, wird als Antidemokrat bezeichnet, diffamiert, etikettiert, diskreditiert und aus dem Weg geräumt. So funktioniert Demokratie in der EU mittlerweile, was JD Vance zu recht auf der Sicherheitskonferenz 2025 München anprangerte.
Die Justiz entwickelt sich langsam zum Erfüllungsgehilfen der verfassungswidrigen Verhaltensweisen der Exekutiven, anstatt ihnen Einhalt zu gebieten. Der Weg zur Diktatur ist nicht mehr weit.
Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,
in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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Uwe Froschauer
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Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.
Vielen Dank!
Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.
Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.
Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden, die Quelle zitiert und der Spendenaufruf beibehalten wird.
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Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt bereut – noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz. Selbst nach dem schwachen – jedoch wesentlich friedfertigeren – Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen Wahlversprechen brach – verschärfte Migrationspolitik und kein Lockern der Schuldenbremse –, könnte zu dem „schwarzen Felsen“ werden, an dem Deutschland zerschellt.
Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet. Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF), regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der Bundestag am 18.März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21. März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors BlackRock fließen.
Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘ Gesinnung:
„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die Lobbyarbeit macht?“
Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.
Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in die Politik
Die folgenden Inhalte wurden zum Teil einer Sendung von kla.tv entnommen.
1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-Skandal
Im Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35 Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig und schwieg?
Im Zentrum dieses Skandals stand die Hamburger Privatbank M.M. Warburg. Der Warburg-Clan gehört zu den mächtigsten und einflussreichsten Familien der Welt und pflegt enge Beziehungen zu den Rothschilds und Rockefellers. Eric Warburg war Mitbegründer der Atlantik Brücke und des American Council on Germany. Und wer saß im Kuratorium der Stiftung der Atlantik-Brücke, während Friedrich Merz zeitgleich Vorsitzender der Atlantikbrücke war? Max M. Warburg Junior, der Hauptgesellschafter der Privatbank M.M. Warburg & Co! Eine Krähe hackt der anderen nun mal kein Auge aus. Die beiden saßen sozusagen im gleichen Boot, was erklärt, warum Merz Warburg nicht auffliegen ließ.
2. Friedrich Merz und internationale Konzerne
Friedrich Merz ist ein Hansdampf in allen Gassen. Das ist kein Nachteil, ganz im Gegenteil, so zeigt sich darin doch eine Form vielfältigen Schaffens und eines Aktivismus, die viele Zeitgenossen anscheinend verloren haben. Friedrich Merz hatte als Bundestagsabgeordneter bis zu 18 Nebenjobs gleichzeitig. Wie schafft man so etwas? Neben seinen Tätigkeiten als Anwalt war er für internationale Konzerne und Dax-Unternehmen tätig. Er saß in Aufsichtsräten, Beiräten und Verwaltungsräten, beispielsweise von der Commerzbank AG, IVG Immobilien AG, BASF Antwerpen, Deutsche Börse AG, Flughafen Köln Bonn GmbH, und verdiente 2018 mit solchen Nebentätigkeiten nach eigenen Aussagen rund eine Million Euro im Jahr – so nebenbei.
Was für ihn und seinen angestrebten Job als Bundeskanzler möglicherweise noch wichtiger als der schnöde Mammon sein dürfte, sind seine mit den Nebenjobs geknüpften Verbindungen zu den Global Players dieser Welt, deren Interessen er als Bundeskanzler sicherlich zu vertreten weiß.
3. Friedrich Merz – der BlackRock-Agent
Friedrich Merz war in seiner Tätigkeit für BlackRock Deutschland wohl der bestbezahlte Lobbyist dieses weltweit größten und mächtigsten Vermögensverwalters. Seine Lobbyfunktion hat er in meinen Augen nicht aufgegeben, und das wird vermutlich auch so bleiben.
Vorerst ein paar Hintergrundinformationen zu BlackRock:
BlackRock ist der größte und einflussreichste Finanzinvestor und Vermögensverwalter weltweit. Das Unternehmen hat mehr Macht als jede Regierung. In Deutschland ist es an allen 40 Dax-Konzernen beteiligt und an insgesamt 18.000 Unternehmen weltweit. Zusammen mit dem Vermögensverwalter Vanguard hat dieses Konglomerat durch erhebliche Aktienanteile großen Einfluss auf nahezu alle multinationalen Konzerne. BlackRock verwaltet private Vermögenswerte im Umfang von mehr als 11 Billionen US-Dollar, also elftausend Milliarden!
BlackRock hat weitreichende Kontakte in die Politik — so auch zum designierten Bundeskanzler Friedrich Merz. Selbstverständlich versuchte Merz die Einflussnahme von BlackRock auf die Geschicke der Unternehmen, an denen der Finanzverwalter beteiligt ist, herunterzuspielen. Er betonte öffentlich immer wieder, dass sich mit Beteiligungen von meist „nur“ 3 bis 7 Prozent kein Unternehmen steuern ließe. An diesen Unternehmen sind jedoch — wie bereits erwähnt — auch andere große Finanzinvestoren wie Vanguard oder State Street beteiligt, an denen wiederum BlackRock beteiligt ist, und umgekehrt.
Selbstverständlich sprechen sich diese Finanzgiganten untereinander ab, um dann in einer konzertierten Aktion die Unternehmen möglichst auf ihre Spur zu bringen.
Weltweit beschäftigt BlackRock nur etwa 15.000 Spezialisten — bei 11,5 Billionen zu verwaltenden Dollars ein nahezu mickriger Personalbestand. Dieser geringe Personaleinsatz erklärt sich insbesondere dadurch, dass hauptsächlich superreiche Geldgeber bedient werden, denen BlackRock zwischen 6 und 12 Prozent Rendite verspricht, meist auch einhält und manchmal sogar übertrifft. Die durchschnittliche Rendite der letzten zehn Jahre liegt bei circa 10,5 Prozent. Diese im Vergleich zu anderen Anbietern meist höhere Performance zieht zweifellos Kunden an. Die Macht dieses Giganten wächst von Tag zu Tag, und damit auch der Reichtum und die Macht der Superreichen.
Da BlackRock an Unternehmen beteiligt ist, die miteinander in Konkurrenz stehen — wie zum Beispiel die Chemiekonzerne Bayer und BASF in Deutschland und das US-Unternehmen Monsanto, das von Bayer zu einem Preis von 66 Milliarden Dollar übernommen wurde —, entstehen ernstzunehmende volkswirtschaftliche Probleme wie Arbeitsplatzvernichtung, Preiserhöhungen, Monopolbildungen und die Ausschaltung von Wettbewerb. BlackRock trug 2018 entscheidend zur Fusion von Bayer und Monsanto bei, die den Abbau Tausender von Arbeitsplätzen in den USA und in Deutschland zur Folge hatte.
Die Väter der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland wussten um die Gefahr der Machtkonzentration in Konzernen, die den Schutz sozial Schwächerer nicht mehr ausreichend gewährleistet und die Soziale Marktwirtschaft ins Wanken bringt.
Zudem hat BlackRock sehr viel Verständnis für „arme“ steuerflüchtige Unternehmen wie Apple und Microsoft. BlackRock hilft solchen Unternehmen in ihrer „Not“, was selbstverständlich auch wieder den Anlegern von BlackRock zugutekommt. Die Gelackmeierten sind der Staat und seine Steuerzahler, da weniger Mittel für notwendige Staatsausgaben zur Verfügung stehen.
Nachdem sich der wirtschaftsliberal eingestellte Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz 2004 von der aktiven Politik — unter anderem wegen Querelen mit der CDU-Chefin Angela Merkel — verabschiedete, sprach er sich beispielsweise gegen Mindestlöhne, für eine Entmachtung der Gewerkschaften, für eine Privatisierung der Sozialversicherung sowie für eine Steuersenkung von Gutverdienern aus: Maßnahmen, die Arbeitnehmern zum Nachteil gereichen. Öffentlich ist von Herrn Merz in dieser Richtung seit seinem Wiedereintritt in die aktive Politik kaum mehr etwas zu hören. Ich glaube jedoch nicht, dass sich seine Gesinnung geändert hat.
Sein Handeln als Kanzler wird von einem massiven Sozialabbau geprägt sein — selbst bei einer Koalition mit der SPD.
Die Sozialdemokraten sind für mich zwar schon lange keine „Arbeitnehmerpartei“ mehr, dennoch werden sie versuchen, Friedrich Merz in seinem turbokapitalistischen Agieren ein wenig zu bremsen. Das wird die Koalition wahrscheinlich nicht aushalten und vermutlich zu ihrem frühzeitigen Ende führen.
Den Unternehmen und der Volkswirtschaft würde es unter Friedrich Merz vermutlich besser gehen, allerdings auf Kosten eines starken Sozialabbaus. Die Reichen werden noch reicher werden und die Armen noch ärmer. Das steht für mich außer Frage.
BlackRock ist auch Kriegsprofiteur im Ukrainekonflikt. Zum einen profitiert der Finanzverwalter von den enormen Kursgewinnen der Rüstungsindustrie — der Finanzverwalter ist an Unternehmen wie Boeing, Lockheed Martin, Airbus und Rheinmetall beteiligt, die unmittelbar von Waffenlieferungen an die Ukraine profitieren —, zum anderen wird er zusammen mit der Bank J.P. Morgan — an der BlackRock selbstverständlich beteiligt ist — zu einem großen Teil den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren. BlackRock ist seit Ende 2022 der offizielle Koordinator des Wiederaufbaus in der Ukraine.
J.P. Morgan lieh bereits 2019 der Ukraine erhebliche Summen durch den Ankauf von Eurobonds, eine Form von Staatsanleihen, die durch staatliche Vermögenswerte wie Infrastruktureinrichtungen, Kernkraftwerke, Wärmekraftwerke sowie industrielle und landwirtschaftliche Betriebe real gesichert sind. Wohlwissend, dass die Ukraine die hierfür notwendigen Rückzahlungen in Zukunft nicht leisten wird, „begnügen“ sich die in Goldgräberstimmung befindlichen Aasgeier auch mit Naturalien in Form von Abbaulizenzen von Seltenen Erden oder der Genehmigung ausländischer Militärstützpunkte sowie mit dem Kauf von Agrarflächen.
Die auf 10 bis 12 Billionen Dollar geschätzten Rohstoffvorkommen der von Russland besetzten Ostukraine würden sich die im Hintergrund agierenden, in Unternehmen wie BlackRock und Vanguard investierten Macht- und Besitzeliten auch noch gerne einverleiben.
Die Ukraine wird zudem „die Kornkammer Europas“ genannt. Kaum ein Land hat so fruchtbare Böden wie die Ukraine. Oligarchen und Agrarkonzerne haben sich riesige Flächen angeeignet. Kleinbauern in der Ukraine verarmen zunehmend. Der Studie „Krieg und Diebstahl“ des kalifornischen Oakland Institute, eines Thinktanks für Nahrungssicherheit und Landaneignungen zufolge, befinden sich bereits mehrere Millionen Hektar fruchtbares Ackerland in den Händen von einem Dutzend großer, vornehmlich westlicher Agrarunternehmen. Auch deutsche Unternehmen wie die Firma Bayer sind in der Ukraine investiert.
Um das geht es in der Ukraine: Um Macht und Besitz — und nicht um Demokratie, wie vielleicht einige leicht verführbare Gutmenschen glauben mögen, weil es ihnen Kriegstreiber und Kriegsprofiteure wie Friedrich Merz einreden.
Deswegen fordert dieser gewissenlose Kriegstreiber auch die Lieferung von Taurus Marschflugkörpern ohne jede Reichweitenbegrenzung. Dass er mit solchen Forderungen und bei deren Umsetzung eine Eskalation dieses Krieges riskiert sowie eine weitere finanzielle und wirtschaftliche Schwächung Deutschlands billigend In Kauf nimmt, geht dem Wahlbetrugskanzler am Allerwertesten vorbei. Dass bei anhaltenden Waffenlieferungen für die Rüstungskonzerne und die Finanzmafia — insbesondere BlackRock — der Rubel rollt, dürfte ihn dagegen eher fröhlich stimmen – deswegen fordert er es ja auch.
Auch wenn Friedrich Merz mit seinem Wiedereinstieg in die deutsche Politik und seiner Kandidatur als Parteivorsitzender der CDU offiziell seine Tätigkeit bei BlackRock beendete, wird er als Bundeskanzler Frontmann von BlackRock bleiben, egal was er erzählen mag.
4. Weitere Mitgliedschaften und Verstrickungen von Friedrich Merz
Der designierte Bundeskanzler war 10 Jahre lang — bis 2019 — Vorsitzender des elitären Klubs „Atlantik-Brücke“, dem unter anderem auch Ex-Kanzlerin Merkel und Ex-Finanzminister Christian Lindner angehören. Der als gemeinnützig anerkannte Verein wurde 1952 mit dem offiziellen Ziel gegründet, eine politische Brücke zwischen den USA und Deutschland zu schlagen. Rund 500 führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft zählen zu den Mitgliedern.
Der Einfluss der Gruppe „Atlantik-Brücke“ auf die deutsche Politik und Öffentlichkeit ist groß. Deutschland fühlte sich — zumindest bis zur erneuten Wahl von Donald Trump — dem „großen Bruder“ USA verpflichtet, selbst wenn dieser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die — im Vorfeld von den USA angedeutete, von Pulitzerpreisträger Seymour Hersh seriös recherchierte und von US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. im März 2024 im Bundesfernsehen kundgegebene — Sprengung der Nord-Stream-Pipelines zu verantworten hat. Dieser Terrorakt käme einer Kriegserklärung gleich — es sei denn, er wurde eben vom großen Bruder verübt, der in Deutschland Narrenfreiheit genießt. Die USA haben keine Freunde, sondern verfolgen lediglich ihre Interessen.
Seit der Präsidentschaft von Donald Trump, der Deutschland nicht besonders mag, ist das Verhältnis zu den USA „ein wenig“ eingetrübt. Die transatlantische Brücke wird langsam baufällig. Na sowas! Möglicherweise nimmt es Trump den Deutschen auch übel, dass sie lautstark die Demokraten unterstützt haben und kein gutes Haar an ihm ließen.
Da kommt doch dieser Trump daher, will tatsächlich Frieden und BlackRock und Konsorten das renditestarke Kriegsgeschäft in der Ukraine versauen, das schon mehr als 500.000 Tote gekostet hat. Okay Kollateralschäden, Hauptsache der Euro rollt, oder, ihr gewissenlosen Kriegstreiber?
Friedrich Merz ist auch Mitglied der Trilateralen Kommission. Diese ist neben dem Council on Foreign Relations (CFR) eine der mächtigsten Denkfabriken der globalen Finanzmafia und wurde von Zbigniew Brzeziński, David Rockefeller und Jimmy Carter 1973 gegründet. Die Macht dieses Thinktanks sei an einem Beispiel kurz dargestellt.
Am 20. Januar 1977 wurde Jimmy Carter Junior als der 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Alle Amtsinhaber in seinem Kabinett, außer einem, waren Mitglieder in der Trilateralen Kommission. Ziel dieser Institution ist die Förderung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Nordamerika, Westeuropa und Japan. Das Hauptaugenmerk der Trilateralen Kommission liegt auf der praktischen Eingliederung eigener Mitglieder in die Regierungen der wichtigsten Industrienationen.
Ebenso haben die aus der WEF-Schmiede stammenden „Young Global Leaders“ die Kabinette der westlichen Regierungen unterwandert — allesamt Kriegstreiber, wie zum Beispiel Annalena Baerbock, Robert Habeck, Emmanuel Macron oder Justin Trudeau. Ist doch auch verständlich, zumal der Krieg die Eliten, die von diesen Bellizisten vertreten werden, noch reicher macht. Das Volk, das mit Steuern oder Blutzoll zahlt, interessiert niemanden.
Im Klartext bedeutet das, dass insbesondere die westlichen Regierungen stark unterminiert sind von Mitgliedern der Trilateralen Kommission und des WEF, anderen NGOs und Lobbyisten. Mit echter Demokratie hat das nichts mehr zu tun, sehr wohl jedoch mit der US-amerikanisch geprägten repräsentativen Demokratie, die von Anfang an nur ausgesuchte Elitenvertreter dem Volk zur Wahl stellte, sodass diesem lediglich die Wahl zwischen Pest und Cholera bleibt.
Friedrich Merz nahm im Jahr 2024 an der Bilderberg Konferenz teil. Kurz darauf setzte er sich als Kanzlerkandidat der Union durch. Äußerst aufschlussreich, oder?
Die Spitzenpositionen von Friedrich Merz bei den genannten Institutionen lassen vermuten, dass Merz nicht nur Wasserträger dieser Globalisten ist, sondern selbst eine wichtige Rolle in diesem mafiös anmutenden System spielt. Er scheint der auserkorene Vertreter der Finanzmafia in Deutschland zu sein, der in seiner Funktion als Bundeskanzler in erster Linie die Interessen der Macht- und Besitzeliten und nicht die des deutschen Volkes vertreten wird.
Was ist von Friedrich Merz als Bundeskanzler zu erwarten?
Der Finanzexperte Ernst Wolff beantwortet diese Frage kurz und bündig:
„Der kommt ja direkt aus dem Hause BlackRock. Also Black Rock übernimmt mehr oder weniger die deutsche Politik. Das steht völlig außer Frage.“
Alles spricht für diese Beurteilung von Friedrich Merz, seine Verstrickungen mit der Finanzmafia, seine vehemente Vertretung einer Eskalation des Ukraine-Krieges sowie seine Aussagen und Vorschläge für den Sozialabbau.
Folgende Sätze von Friedrich Merz klingen noch in meinen Ohren. In seiner Rede beim CSU-Parteitag am 12. Oktober 2024 sagte er:
„Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen Sie sich mal einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobilisieren — mit einem vernünftigen Zinssatz, für die öffentliche Infrastruktur in Deutschland, für den Ausbau dessen, was wir in der Bildung im öffentlichen Sektor in der gesamten Infrastruktur unseres Landes brauchen. Es fehlt uns nicht an Kapital, es fehlt uns an den vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren.”
Warum will Merz an die Guthaben der „kleinen“ Leute ran? Warum nicht an das immense Kapital der Superreichen, das diese nicht ausschließlich durch eigene Arbeit erwirtschaftet, sondern anderen weggenommen haben? Oder glauben Sie, werte Leserinnen und Leser, Sie würden es mit Ihrer ehrlichen Arbeit schaffen, auch nur eine oder gar zwei Millionen — geschweige denn Milliarden — zur Seite zu legen?
Um die durch die Coronaplandemie verursachten finanziellen Belastungen zu bewältigen, kam auch eine Vermögensabgabe der Reichen ins Gespräch. Dieser widersprach Friedrich Merz jedoch vehement und forderte stattdessen, alle staatlichen Leistungen von Bund Ländern und Gemeinden inklusive sozialer Transferleistungen auf den Prüfstand zu stellen. Bildung und Betreuung der Bürger dürfte man nicht länger als selbstverständliche Angebote des Staates ansehen, meinte Merz.
Wirtschaftliche Folgen des Schuldenwahnsinns
Das Verhalten von Friedrich Merz erinnert ein wenig an die Beschreibungen aus dem Buch „Bekenntnisse eines Economic Hit Man“ („ökonomischer Auftragskiller“) von John Perkins, in dem der Autor berichtet, wie er in seiner Funktion als „Economic Hit Man“ im Auftrag der US-Geheimdienstbehörden und der multinationalen Konzernen ausländische Staatsoberhäupter dazu verleitet und gegebenenfalls erpresst hat, der US-Außenpolitik zu dienen und der US-Wirtschaft lukrative Aufträge zu verschaffen.
Vornehmlich sei es darum gegangen, Staaten höhere US-amerikanische Kredite zu verschaffen, als diesen wirtschaftlich guttat. Durch deren provozierte Zahlungsunfähigkeit sicherte sich die USA die Ausplünderung des wirtschaftlich zerstörten Landes, das daraufhin für Schleuderpreise beispielsweise Rohstoffe und Infrastrukturunternehmen verkaufen musste.
Der Finanzverwalter BlackRock, für den Friedrich Merz fünf Jahre gearbeitet hat, setzt in der Ukraine exakt auf dieses Szenario. Der Ausverkauf der Ukraine hat begonnen.
Die enorme Schuldenaufnahme in Form von Sondervermögen für die Infrastruktur in Höhe von 500 Milliarden sowie die gelockerte Schuldenbremse, die vermutlich noch zu einer wesentlich höheren Schuldenaufnahme führen wird, könnte die BRD in Zahlungsschwierigkeiten bringen. Noch verfügt Deutschland mit dem Triple-A-Rating (AAA, die höchste Stufe, steht für „zuverlässiger und stabiler Schuldner“) über eine optimale Bewertung im Länderrating. Einem hochverschuldeten Land traut man jedoch nicht über den Weg, was zu einer Herabstufung der Bewertung führen könnte, und Zinserhöhungen für Kredite nach sich ziehen würde.
Vorarbeit für die wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands durch Friedrich Merz haben die ehemaligen „Spitzen“ der Grünen, Robert Habeck und Annalena Baerbock — die der Volkswirtschaftsprofessor Christian Kreiß treffend als „Auftragskiller der deutschen Industrie“ bezeichnet hat — bereits geleistet. Das mag vielleicht auch ein Grund dafür gewesen sein, dass Friedrich Merz eine Zeitlang mit den Grünen liebäugelte.
Dass die Grundsatzabteilung des noch grünen Wirtschaftsministeriums von Elga Bartsch — die zuvor als Europa-Chefvolkswirtin bei der Investmentbank Morgan Stanley beschäftigt, und zuletzt beim Thinktank von BlackRock war — seit Januar 2023 geleitet wird, begrüßte BlackRock-Agent Merz sehr. Laut einem Bericht des Spiegel vom 18. November 2022 war aus dem Umfeld von Merz zu vernehmen, dass dieser Bartsch sehr schätze und es für eine gute Entscheidung von Minister Robert Habeck halte, die Volkswirtin in sein Team aufzunehmen.
Die Finanzmärkte reagierten bereits erheblich auf das zu erwartende Sondervermögen und die Schuldenpolitik der künftigen Bundesregierung unter Friedrich Merz mit steigenden Zinsen für Kredite. Bereits mit der Ankündigung des 500 Milliarden Sondervermögens für die Infrastruktur für die kommenden Jahre kletterte der Bauzins mit einer Sollfristbindung von zehn Jahren im Durchschnitt von 3,16 Prozent im Januar 2025 auf 3,5 Prozent im Februar. Häuslebauer werden sich freuen. Der Anstieg der Bauzinsen ist schon mal ein Vorgeschmack auf die weitere Entwicklung der Finanzpolitik von CDU und SPD.
Wer glaubt, mit dieser größten Schuldenaufnahme in der Geschichte der BRD hätte der Lügenbold Friedrich Merz schon genug Schaden angerichtet, der hat sich geirrt. Vera Lengsfeld äußerte sich am 15. März 2025 auf ihrer Seite wie folgt:
„Nachdem unser Möchtegern-Kanzler Merz die größte Schuldenorgie seit Bestehen der Bundesrepublik eingeleitet hat und mit den Grünen die Deindustrialisierung Deutschlands ins Grundgesetz schreiben will, lässt er die Öffentlichkeit sogleich wissen, dass dies nicht das Ende der von ihm geplanten Grausamkeiten ist. Umgehend hat seine Propagandaabteilung einen Tweet auf X veröffentlicht, in dem steht, Deutschland habe nach Einigung mit SPD und Grünen Spielräume für Investitionen und Infrastruktur. Und dann kommt der Hammer:
„Wichtig wird für uns dabei sein, dass wir privates Kapital mobilisieren. 500 Milliarden Euro für 12 Jahre klingt sehr viel, ist aber bei Weitem nicht das, was wir für unsere Infrastruktur wirklich brauchen“, betont Friedrich Merz.
Aus den Kommentaren geht hervor, dass kaum jemand bereit sein wird, sein Geld Merz zur Verfügung zu stellen. Das weiß Merz auch. Unter den „Instrumenten”, um zu „mobilisieren“, scheint er eher eine Art Zwangsanleihen zu verstehen — mit einem „vernünftigen Zinssatz”. Es betrifft nicht nur Spar-, sondern auch Girokonten. Es ist wirklich ernst, denn EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat vor wenigen Tagen verkündet, dass die EU Gleiches vorhat und innerhalb eines Monats eine Gesetzesinitiative vorlegen will.
Der nicht-integren EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen — ebenfalls von der CDU — reicht auf europäischer Ebene dieser Schuldenwahnsinn noch nicht. Wahrscheinlich haben sich die beiden Totengräber der europäischen Wirtschaft und leidenschaftlichen Kriegstreiber abgesprochen, wie ihre Auftraggeber — die Finanzmafia — noch mehr Geld verdienen können. Die Schuldenspirale und Geldmaschine für die Eliten drehen sich weiter.
In Brüssel wird „befürchtet“, dass durch die massive Schuldenaufnahme durch CDU und SPD für die Sanierung der Infrastruktur folgenschwere Wettbewerbsvorteile für Deutschland entstehen könnten, da anderen, bereits stark verschuldeten europäischen Staaten wie Italien und Griechenland das Geld für derartige Förderprogramme fehlen würde.
Die EU könnte deshalb das alte Thema, auf gemeinsame Schulden im Euroraum zurückgreifen, wieder zur Diskussion stellen. Zu diesem Zweck könnten umstrittene EU-Staatsanleihen, sogenannte Eurobonds, an die Finanzmärkte gebracht werden, für die dann alle EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam haften würden. Die Eurobonds würden die Zinsen für Kredite und Häuslebauer aller EU-Bürger und auch die Inflation in der Eurozone weiter und immens nach oben treiben.
Die Besitz-Eliten können sich auf weitere Milliarden von der EU freuen. Wer gesetzten Falles wieder der Hauptbetroffene wäre, dürfte klar sein: Der deutsche Steuerzahler! Die — vermutlich geplante — wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands und die Enteignung seiner Bürger schreitet voran.
Fazit
Deutschland befindet sich unter der Führung von Friedrich Merz fest im Griff der Finanzmafia. Deutschland geht mit großen Schritten dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund entgegen. Weder die Leitmedien, noch die Unternehmen, noch die Gewerkschaften prangern die offensichtlichen Gründe für den Niedergang Deutschlands angemessen an. Das lässt vermuten, dass zumindest deren Spitzenfunktionäre Teil des Problems sind. Nicht nur Politiker, sondern auch viele führende Köpfe deutscher Konzerne und Unternehmen sowie Chefredakteure diverser Leitmedien sind Mitglieder der Atlantik-Brücke. Daher stellt sich die Frage, ob diese Protagonisten wirklich die Interessen Deutschlands oder nicht vielmehr die der Eliten der USA durchsetzen.
Die deutsche Staatsverschuldung ist in Coronazeiten innerhalb von nur 4 Jahren um über 30 Prozent auf mehr als 2,5 Billionen Euro angestiegen. Durch die Aufnahme des Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden für die Infrastruktur und weitere Schuldenaufnahmen durch die Lockerung der Schuldenbremse steigt die Verschuldung nochmals enorm an. Die aktuell einbrechende Konjunktur, der zunehmend prekäre Staatshaushalt infolge sinkender Steuereinnahmen sowie zunehmender Staatsausgaben für den Ukrainekrieg und die weiterhin ins Land strömenden Migranten könnten den Schuldenberg weiter anwachsen lassen. Meine düstere Prognose, wenn den rot-grün-schwarzen Auftragskillern der deutschen Wirtschaft nicht Einhalt geboten wird: Deutschland wird zum Armenhaus!
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Für Europas politische „Elite“ scheint der Suizid im Kampf gegen Russland eine beschlossene Sache zu sein. Wie Napoleon und Hitler zuvor glauben die europäischen Führer anscheinend ernsthaft, Russland auf die Knie zwingen zu können. Dieses Unterfangen würde wie zuvor bei den zwei genannten historischen Größenwahnsinngen zu 100 Prozent in die Hosen gehen! Offenbar haben die eliteinstruierten, europäischen Politdarsteller den Unterricht in Geschichte öfters geschwänzt. Den deutschen Kriegstreibern scheinen zudem die Worte „Nie wieder Krieg“ aus ihrem Gedächtnis entglitten zu sein.
Um vom eigenen Versagen abzulenken, wird die sich bietende Gelegenheit, die Kriegswirtschaft anzukurbeln – ohne faktisch einen Feind in Sicht zu haben – von den kurz vor dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch stehenden Ländern – beziehungsweise deren unfähigen Politmarionetten – wahrgenommen. Der Feind wird durch eine Verdrehung des Bewertungsrahmens in den Köpfen und Herzen der Bevölkerung geschaffen und hat fünf Buchstaben: Putin.
Auch der noch amtierende ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint zwecks Macht- und möglicherweise Lebenserhalt darauf angewiesen zu sein, dass der Krieg weitergeht. Am 27. März 2025forderte Selenskyj beim Gipfel der „Koalition der Willigen“ eine Kriegsbeteiligung Europas. Die „Willigen“ – will meinen „willigen, verantwortungs- und hirnlosen Kriegstreiber“ – aus London und Paris würden gerne als Friedenstruppen getarnte Kriegstruppen in die Ukraine schicken. Gott sei Dank fanden die historisch gesehen stets kriegsbereiten Briten und Franzosen keine Mitspieler – zumindest noch nicht. Bei dem unberechenbaren Fragezeichen Friedrich Merz , dem sein Geschwätz von gestern nicht interessiert, scheint mittlerweile alles möglich.
Es ist nicht etwa Putin – der in den letzten drei Jahren seine Verhandlungsbereitschaft immer wieder signalisiert hat – mit dem man nicht verhandeln könnte, sondern es sind die NATO- und EU-Kriegseliten, die keine Gelegenheit auslassen, Vereinbarungen – keine Nato-Osterweiterung („not an inch eastwards“) – und Verträge – wie die 2014/15 geschlossenen Minsk I und II-Abkommen – zu brechen.
Die tatsächlich anstehenden, von unseren politischen Versagern selbstverursachten internen Probleme werden beiseitegeschoben, und der vermeintlich notwendigen Aufrüstung untergeordnet.
Um einen Krieg zu führen, benötigen die unfähigen europäischen Staatenlenker und Kriegstreiber Geld. Da die finanziellen Mittel aus dem deutschen Staatshaushalt trotz enormer Steuereinnahmen von circa 1000 Milliarden Euro hierfür nicht ausreichen, hat der Wählertäuscher, BlackRock-Agent, Hitman der deutschen Wirtschaft und Kriegstreiber Friedrich Merz per durchgedrückter Grundgesetzänderung enorme Summen für die für den Bürger unproduktive Kriegswirtschaft mobilisiert, die die Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland sprunghaft enorm ansteigen lässt. Seine Kampf- und Parteigenossin, die nicht-integre und politisch talentfreie EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen leistet ihren bellizistischen Beitrag, und möchte 800 Milliarden auf EU-Ebene für den europäischen Selbstmord mobilisieren und beisteuern.
Dass die USA und Russland die Frechheit besitzen, Frieden schaffen zu wollen, interessiert die linke – eingebildete – Elite, die kurz vor ihrem Ende steht, anscheinend nur peripher. Sie führt jetzt Krieg auf drei Ebenen: gegen Russland, gegen die USA und gegen die eigenen Bürger, die für dieses sinnbefreite Unterfangen – eventuell auch mit Blut – aufgrund ihrer Uninformiertheit bezahlen werden. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“
Sollte es tatsächlich zu einem von den Europäern verschuldeten Krieg gegen Russland kommen, ist jetzt schon klar, wer als Gewinner daraus hervorgehen wird: Russland! Nicht alle politischen Politiker sind geistig unterbelichtet. Sie wissen, dass ein Krieg gegen Russland nicht gewinnbar ist. Dennoch lassen sie es geschehen, da es – wie immer – Kriegsprofiteure gibt. Und die heißen: BlackRock & Co. „Krieg ist der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold“ (Friedrich Schiller). Ein erheblicher Teil der vom deutschen Frontmann BlackRocks, Friedrich Merz, durchgedrückten Schuldengelder fließen in die Kassen der Vermögensverwalter. Leider durchblickt der Großteil der europäischen Bevölkerung dieses perfide Spiel nicht.
Albrecht Künstle bringt mit seinem nachfolgenden Beitrag Licht ins Dunkel der Kriegsertüchtigung und Militarisierung Europas, sowie ihre Auswirkungen auf Land und Leute.
28. März 2025, von Albrecht Künstle
Was steckt hinter der Militarisierung Europas?
– Trump und Putin wollen den Ukrainekrieg beenden – Europa hält dagegen und will den Krieg fortsetzen – Noch ist der Frieden nicht verloren – Widerstand!
Es ist die Frage der Stunde: Welcher Teufel reitet unseren Kontinent, allen voran Deutschland? Denn täglich sind Horrormeldungen zu gewärtigen – wie diese: Die Kriegsrhetorik eskaliert, Deutschland wabere zwischen “Fronturlaub”, “Mobilmachung” und “Countdown bis zum großen Krieg“, so “Nius”. Es ist wieder dieselbe Panikmache wie bei Corona: “Militärexperte warnt vor möglichem ‚letzten Sommer im Frieden‘”, berichtet “Focus”. “Deutsche Krankenhäuser müssen sich auf Kriegsfall vorbereiten”, warnt der “Spiegel”. “Erste deutsche Krankenhäuser üben für Verteidigungsfall”, sekundiert “Bild”. “Aufrüstung in Deutschland: Wird dafür bald privates Vermögen der Bürger benutzt?”, fragt die “Berliner Zeitung”. “Großkrieg in Europa”, titeln die “Nachdenkseiten”. Etliche Beiträge auf Ansage! behandeln diesen neuen Alarmismus ebenfalls.
Anders als vor dem Zweiten Weltkrieg, aber durchaus ähnlich der Situation von 1914 bei Beginn der Ersten Weltkriegs, herrscht wieder eine zunehmende Kriegseuphorie. Die Zustimmung zu den Kriegskrediten ist Umfragen zufolge größer als zur Verschuldung für Inlandsinvestitionen. Allerdings wurde ich in meinen 74 Lebensjahren noch nie zu irgendetwas befragt; die täglichen Online-Befragungen etwa von Civey sind keine amtlichen, die von den Medien zitiert werden. Wer befragt hier eigentlich wen und mit welcher Fragestellung? Zweifel an der Aussagekraft von Umfrageergebnissen sind durchaus angebracht. Ich wäre ebenfalls in der Lage, durch Suggestivfragen genau jenes empirische Ergebnis liefern zu können, die ein Auftraggeber von mir erwartet.
Warum will Trump – anders als Biden – nicht noch mehr in die Ukraine stecken? Die USA sind hoch verschuldet, laut Statista im laufenden Jahr mit 37,754 Billionen US-Dollar mit weiterem Aufwärtstrend – wenn das Ruder nicht herumgeworfen wird. Die USA können sich keine 800 militärischen Stützpunkte weltweit mehr leisten, und Kriege erst recht nicht. Doch bei wem sind die USA verschuldet? Nicht nur bei den überwiegend inländischen Sparern; Nein, die enormen Staatsschulden der USA werden von ausländischen Geldgebern finanziert – und der weitaus größte Gläubiger ist China, ausgerechnet der größte wirtschaftliche und zunehmend auch militärische Konkurrent, den sich Trump angeblich “vornehmen” will. Mit Trumps Politikwechsel wird aus der Not eine Tugend, sich nicht mehr in Europa verausgaben zu wollen.
Wird Russland dadurch gefährlicher für Europa und Deutschland ohne die USA? Trotz der militärischen Unterlegenheit Russlands (siehe den diesbezüglichen Vergleich in diesem Ansage!-Beitrag) gegenüber Europa – auch ohne die USA – schlägt der Militärhaushalt Russlands aufgrund seiner geringeren Bevölkerungszahl von nur 143 Millionen und viel schwächeren Wirtschaftskraft weitaus stärker zu Buche als in den EU-Ländern mit ihren 448 Millionen Einwohnern. Schon aufgrund dessen kann Russland an einem Wettrüsten nicht gelegen sein. Die Russen sind kein „Volk ohne Raum“ – im Gegenteil; die Bevölkerung nimmt ab. Außerdem besitzt Russland im Gegensatz zur EU alle benötigten Rohstoffe und Energiereserven im Überfluss. Warum soll sich Putin über das ferne Deutschland oder gar Westeuropa hermachen, wenn er nicht einmal die autonomen Volksrepubliken Donezk und Luhansk vor der eigenen Haustüre beherrscht? Es gibt für uns keinen militärischen Grund zur weiteren Aufrüstung – jedenfalls nicht über das Maß hinaus, dass die Bundeswehr einmal hatte, bevor sie von Merkel und der Ampel demontiert wurde! Österreich und die Schweiz fühlen sich von Russland übrigens nicht bedroht, obwohl sie gar nicht in der NATO sind.
Dann also die Kriegswirtschaft als ein Konjunkturprogramm für uns? Deutschland ist tatsächlich weltweites Schlusslicht in der Wirtschaftsentwicklung. Wenn es nicht richtig läuft, verschrieb einst der Makroökonom Jon Maynard Keynes mehr staatliche Nachfrage – also Beschäftigungsprogramme –, um eine mangelnde Privatnachfrage durch die staatliche auszugleichen. Und so wenig, wie Geld stinkt, täte es eine Rüstungsproduktion. Aber die Wirtschaftsphilosophie von Keynes ist tot, schon weil die Zeit von der Bereitstellung von Geldmitteln bis zur Wirtschaftsbelebung heute viel länger dauert als zu seinen Lebzeiten. Die Genehmigungsverfahren dauern heute aufgrund einer überbordenden Bürokratie, Vorschriften und Einspruchsmöglichkeiten um ein Vielfaches länger als damals die praktische Realisierung der Programme. Auch deshalb ist Keynes tot, weil eine Wirtschaftsflaute früher mit gestiegener Arbeitslosigkeit einherging. Wir dagegen haben doch angeblich einen “Fach-” und Arbeitskräftemangel.
Nun der Theorie von zu nackten Zahlen: Die Kriegswirtschaft brachte weder Russland noch der Ukraine einen Beschäftigungsboom oder ein höheres Bruttoinlandsprodukt (BIP) – und im ersten Kriegsjahr schon gar nicht, siehe hier. Denn Waffen sind das unproduktivste Wirtschaftsgut, wie auch diese Denkschrift (“Vom Green New Deal zum olivgrünen Wirtschaftswunder”) aufzeigt. Was gestiegen ist, sind die Preise und die Arbeitslosigkeit – speziell in der Ukraine. Doch ausgerechnet bei uns in Deutschland soll angeblich alles anders sein!? Soll die Welt wieder am “deutschen Wesen“ genesen?
Worum es hier wirklich geht, ist die Aufrüstung der EU als Billionengeschäft, wie in diesem Artikel bestätigt wird. Die Frage ist nur: Für wen ein Geschäft? Hierzu noch vertiefend diese “Anleitung zum Totrüsten”. Es war immer so: Geld gewinnt Kriege. Darin wird ausgeleuchtet, wie der Geist des IfW-Ökonomen Moritz Schularick sogar auf die Militarisierung des NS-Regimes zurückgreift und sich in diesem Geist als Aufrüstungsflüsterer der Bundesregierung andient. Und wer soll das Aufrüstungsprogramm zahlen, an dem sich die neuen Rüstungs-Barone, die Großaktionäre und Waffenhändler eine goldene Nase verdienen? Es handelt sich um eine Bereicherung ohne echte Bedrohung zulasten anderer! Rechtlich gesehen gelten „Geschäfte zu Lasten Dritter“ jedoch als sittenwidrig und unwirksam.
Und wie hoch sind die Lasten? Mit über 100.000 Euro Kosten für eine vierköpfige Familie schlüge der Wahnsinn zu Buche! Dieser Betrag – zusätzlich zu den übrigen Steuern! – ergäbe sich unter Zugrundelegung folgender Parameter: 3,6 Prozent des BIP als NATO-Ziel, welches der aktuellen Prognose zufolge um jährlich 1,2 Prozent steigen soll. Über jene 12 Jahre berechnet, die auf Betreiben des Kanzlerkandidaten Merz noch von der abgewählten Regierung mit der bisherigen Parlamentsmehrheit für das Investitions-“Sondervermögen” (vulgo: Schulden) im Grundgesetz festgeschrieben wurden. Fixiert wurde hier ein Sockel im regulären, steuerfinanzierten Haushalt für die Verteidigung in Höhe von 1 Prozent des BIP – um das NATO-Ziel von 3,6 Prozent zu erreichen, plus 2,6 Prozent schuldenfinanzierte Rüstungsausgaben. Und dazu noch die 24 Prozent deutscher Anteil an den 800 Milliarden Euro der EU, gepuscht von der deutschen Kommissionspräsidentin von der Leyen. Und zu (gar nicht) guter Letzt: Meine Berechnung erfolgte noch ohne die erwartete Inflation der Kosten, und ohne die normale Steuerbelastung für allgemeinen Staatsausgaben! Für eigene vier Wände bleibt also – zumal bei steigenden Zinsen – nicht mehr viel übrig. Gelebt wird dann nur noch von der Hand in den Mund.
Wer meint, diese Opferbereitschaft der Steuerzahler – auch der Kinder und Enkel als künftige Steuerzahler – sei ernsthaft zu unserer Sicherheit nötig, dem wird dieses Interview mit dem Kriegsreporter Patrik Baab empfohlen, das aufzeigt: Deutschland sabotiert die Friedensverhandlungen! Die 45 Minuten lohnen sich; was sind diese schon gegenüber der jahrelangen Dauer eines Krieges, wenn wir diesem nicht mit dem gebotenen Widerstand entgegentreten? Die baldigen Ostermärsche in vielen Städten bieten beste Gelegenheit dazu. Diese kurze Rede sollte uns Ansporn zur Teilnahme sein.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
Danke, Herr Künstle, für ihre informationsreichen und tiefgründigen Ausführungen.
Überdies hat mir Albrecht Künstle noch eine Berechnungstabelle zukommen lassen, die mitunter die Schuldenbelastung für einen 4-Personen-Haushalt – abhängig vom jeweiligen Prozentsatz der Rüstungsausgaben vom BIP – aufzeigt.
Als eine rosige Zukunft würde ich das Ei nicht bezeichnen, das uns der Wählertäuscherkanzler noch vor Ostern gelegt hat. Die Große Koalition will jetzt übrigens das Lügen verbieten. Wann stellen Sie sich den Behörden, Herr Merz? Als Bundeskanzler sollte man doch mit gutem Beispiel vorangehen, oder? Vielleicht könnte diese Geste einige Ihrer kolossalen Lügen wieder ein wenig ausbügeln.
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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.
Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.
Hier der Link zur Rezension des Buches: https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
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Angst, dieses bange, beklemmende Gefühl, bedroht zu sein, bietet die größte Angriffsfläche für Manipulatoren jeglicher Couleur, die es mit den Menschen oftmals nicht gut meinen. Wenn von „Millionen von Toten“ zu lesen ist oder massenhaft Särge in Turnhallen zu sehen sind, die mit LKWs in Nacht- und Nebelaktionen aus Bergamo gekarrt werden — was für ein inszeniertes Spektakel! —, dann lässt das schon den Puls höher schlagen, die Pupillen weit werden und ein Gefühl des Entsetzens und der Ausweglosigkeit aufkommen. Die Angst geht um und bildet ein Gefängnis für freie und eigene Gedanken.
Ängste sind existent und können ihren Ursprung in traumatischen Lebensereignissen, biologischen und erblichen Faktoren, der Erziehung oder auch in seelischen oder körperlichen Erkrankungen haben. Ängste sind zwar bei jedermann existent, aber nicht immer begründet. In diesem Fall spricht man von Angststörungen. Bei der Angst vor Corona — nach heutigem Wissensstand — sollte man von Angststörungen sprechen und Menschen, die aus Angst vor Ansteckung immer noch mit einer Maske auf offener Straße herumlaufen, zu einer Therapie ermuntern.
Wird Angst besonders intensiv erlebt, wandelt sie sich in Panik und, wenn sie um sich greift, in Massenpanik — so geschehen bei der Corona-Plandemie und der aktuellen Kriegshysterie. Dass Wladimir Putin in ein paar Jahren vor dem Brandenburger Tor stehen könnte — was rein logistisch nicht zu bewerkstelligen wäre —, ist grober Unfug.
Und das wissen die Angstverbreiter. Putin hat es nach drei Jahren nicht einmal bis Kiew geschafft. Dass Putin in fünf Jahren in Berlin stehen könnte, halte ich durchaus für möglich — im Rahmen eines Staatsempfangs, bei dem sich die Kriegstreiber und Kriegsverlängerer, die Putin-Diffamierer, -Etikettierer, -Diskreditierer und -Dämonisierer in aller gebotenen Form für die Herrn Putin angetane Schmach entschuldigen.
In der ersten Reihe stehen sollten politische Kriegstreiber wie Friedrich Merz — dem Putin seine Entschuldigung wegen seines Wählerbetrugs wahrscheinlich nicht abnehmen wird —, Ursula von der Leyen — soweit sie wegen ihrer schweren kriminellen Vergehen gegen die Menschheit noch nicht gesiebte Luft atmet —, Annalena Baerbock — die vielleicht nicht zu viel plappern, eine „360-Grad-Wende“ für ihr Statement „Wir führen Krieg gegen Russland“ hinlegen und Putin eine Einladung für die UN-Entschuldigungs-Vollversammlung reichen sollte —, Robert Habeck — im Kotau ist er ja schon geübt —, Boris Pistorius — der beteuern könnte, dass er eigentlich Friedenstüchtigkeit meinte —, Marie-Agnes Strack-Zimmermann — die Putin 50 Prozent der Rheinmetall-Aktien zur Wiedergutmachung anbietet —, Roderich Kiesewetter — der Putin sein psychiatrisches Attest für temporäre Unzurechnungsfähigkeit beim Ausspruch der Worte „den Krieg nach Russland tragen“ vorweist — und Wehrdienstverweigerer Anton Hofreiter — der ihm seine Dienste als Panzerspezialist für friedliche Zwecke sowie die Anrede mit „Panzertoni“ anbietet.
In der zweiten Reihe sollten die Redakteure der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und anderer Leitmedien sowie deren Journalisten, Talkmaster und Konsorten stehen, die ihre Lügen zu Coronazeiten im Ukrainekonflikt fortsetzten, Angst in großem Stil verbreiteten und durch ihre einseitige Berichterstattung eine erhebliche Mitschuld an den vielen Toten in der Ukraine tragen. Sie sollten Putin versichern, Nachhilfestunden in Sachen neutrale, objektive und der freien Meinungsbildung dienende Berichterstattung bei den Kollegen alternativer Medien zu nehmen — oder noch besser: ihren Job wegen erkannter Unfähigkeit an den Nagel hängen.
Die Technik „Manipulation durch Angstverbreitung“ dürfte wohl die effektivste und effizienteste Art der Manipulation und für den Erfolg der Corona-Plandemie verantwortlich gewesen sein. Das Geschäft mit der Angst ist so alt wie die Zivilisation selbst.
Versicherungen beispielsweise arbeiten gerne damit. Haben Menschen etwa Angst, ihrem schönen, neuen Auto könnte etwas passieren, gibt es ja Gott sei Dank die Vollkaskoversicherung und den netten Herrn Kaiser von der XY-Versicherung in der Nachbarschaft, der die Sache schon regeln wird — der Retter! Auch die Mafia betreibt dieses Geschäft und natürlich die Regierungen und ihre eigentlichen Drahtzieher: die Eliten. Denken Sie nur an die Fake-Fotos mit den Toten in der Turnhalle in Bergamo 2020 — die in Wirklichkeit Fotos von 2013 in Lampedusa Ertrunkenen waren. Die Regierungen haben uns Gott sei Dank vor Schlimmerem bewahrt, nicht wahr, indem sie unsere Freiheiten grundlos einschränkten und die Menschen impften, was sie zum Teil wirklich krank machte! Danke nochmals an dieser Stelle an unsere angeblichen Retter, auch wenn der Hype der Infektion bei Beginn des ersten Lockdowns bereits vorbei war.
Die Frage in solchen Fällen ist, ob die Entscheider aufgrund von Unsicherheit und Unwissenheit oder mit Vorsatz handelten. Nun, die Offenlegung der Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI-Files) hat diese Frage in der Causa Corona beantwortet: Es war Vorsatz, zumindest in der obersten Riege der Entscheider. Und genau diese Leute, die eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, bereiten jetzt mit den gleichen Mitteln — insbesondere Angstverbreitung — eine gigantische, schuldenbasierte Aufrüstung und einen eventuell großflächigen Krieg in Europa vor.
Der Großteil der Bevölkerung ist ihnen wieder auf den Leim gegangen. Zu Coronazeiten hetzten sie mit dem Oxymoron „Pandemie der Ungeimpften“ und spalteten absichtlich die Bevölkerung. Jetzt haben sie es geschafft, die Menschen „kriegstüchtig“ mit dem Oxymoron „Mit Waffen Frieden schaffen“ zu machen.
Ebenso wie vor den ersten beiden Weltkriegen geht das Kriegsgespenst um und ist durch ständige Wiederholung einer angeblichen Kriegsgefahr durch Putin bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Eine Lüge, wenn man sie oft genug wiederholt, wird zwar zur Selbstverständlichkeit, aber nicht zur Wahrheit. Sie bleibt eine Lüge.
Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter hielten bei ihrer vorläufig letzten Aktion im Bundestag Transparente mit der Aufschrift „1914 wie 2025 – NEIN zu Kriegskrediten!“ in die Höhe bei der erfolgreichen Abstimmung zur Lockerung der Schuldenbremse im Grundgesetz. Das beschloss nicht etwa der neue, sondern der alte, abgewählte Bundestag — eine Farce und in meinen Augen ein Staatsstreich, der in antidemokratischer Hinsicht schwer zu toppen ist.
Wladimir Putin, der angebliche Grund für die Verschuldung, Aufrüstung und Mobilmachung in Deutschland und Europa, hat immer nur reagiert, nie agiert. Die USA unter Joe Biden und ihre Vasallen ließen Putin keine andere Wahl. Die USA wollten den Krieg und gaben Putin nicht die geringste Chance, den Frieden auf diplomatischem Weg zu bewahren. Wen die Hintergründe ernsthaft interessieren und wer nicht nur die einseitige Darstellung der Leitmedien nachplappern möchte, der kann sich gerne in meinem Buch oder in meinen zahlreichen diesbezüglichen Artikeln — recherchiert aus öffentlichen, für jedermann zugänglichen Quellen — informieren.
Nicht wer den ersten Schritt macht, ist der Aggressor, sondern wer zu diesem Schritt zwingt.
Und das waren — wie so oft — die USA, die heute unter der Regierung von Donald Trump den Brand, den die Demokraten gelegt haben, wieder löschen möchten. Das passt aber den Europäern nicht. Die wollen weiterhin den seit drei Jahren erfolglos beschrittenen, blutvergießenden Weg „Mit Waffen Frieden schaffen“ — notfalls bis zum letzten Ukrainer — gehen. Sie haben vermutlich Angst vor dem Frieden, der zum einen ihre Unfähigkeit und ihre Mitschuld an der mittlerweile durch sie verursachten, grottenschlechten Verhandlungsposition der Ukraine aufdecken würde — die im März 2022 bei den Verhandlungen in Istanbul wesentlich besser gewesen wäre, wenn „der Westen bereit für den Frieden“ gewesen wäre. War er aber nicht. Die Schwächung Russlands — was nicht hingehauen hat — und die Schwächung Europas, die durchaus erfolgreich ist, waren zu diesem Zeitpunkt für die USA noch nicht weit genug fortgeschritten.
Zum anderen würde die jetzige Beendigung des Krieges Aasgeiern wie BlackRock — deren Frontmann in Deutschland inoffiziell der designierte Wählerbetrugskanzler Friedrich Merz sein dürfte — die Aussicht auf gewaltige Renditen mit Bodenschätzen insbesondere in der Ostukraine und den riesigen, äußerst fruchtbaren Agrarflächen der Ukraine etwas eintrüben und überdies nicht ganz koschere Machenschaften der Kriegtstreiber vermutlich aufdecken. Zudem würde der Frieden auch die Gewinne und Aktienkurssteigerungen der Rüstungskonzerne wieder ein wenig verringern, was dem militärisch-industriellen Komplex gar nicht gefallen dürfte.
Können Sie sich noch an die täglichen Nachrichten über die angeblichen Coronatoten 2020 erinnern? Egal, welchen Sender man eingeschaltet hatte, gleichgültig, welches Käseblatt man las: Seuche … Corona … Tote …
Eine interessante Berichterstattung, natürlich immer die „Wahrheit“ verbreitend, obwohl das Coronajahr 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der letzten zehn Jahre zuvor ein moderates Sterbejahr war. Die Impfjahre danach dagegen waren Jahre mit wesentlich höherer Übersterblichkeit.
Länder mit hoher Impfquote hatten eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen und Länder mit niedriger Impfquote eine niedrige Übersterblichkeit. Sollte es eigentlich nicht umgekehrt sein, wenn die Impfung mehr genutzt als geschadet hätte?
Der Pharmaindustrie hat sie tatsächlich genutzt, die sich mit der mRNA-Impfung dumm und dämlich verdiente — ebenso wie aktuell die Kriegsindustrie mit der Angst der Menschen. Sollte da nicht langsam mal allen noch gläubigen Bürgern ein Licht aufgehen, wem diese inszenierten Krisen dienen? Der Gesundheit und dem Frieden mit Sicherheit nicht, sondern der Finanzmafia und den dahinterstehenden Macht- und Besitzeliten.
Und was verbreitete der bayerische Ministerpräsident, als er die aus der Luft gegriffene Anzahl der täglichen Corona-Toten mit denen eines Flugzeugabsturzes verglich? Die Wahrheit? Nein, Angst! Ja, das kommt gut, das sitzt, das verwirrt, das spaltet und schürt den Hass gegen Andersdenkende!
Heutzutage stimmt Söder in den Kanon vom gefährlichen Putin ein und hat schon die in Bayern hergestellten Marschflugkörper namens Taurus gestreichelt.
Besonders widerlich waren in der Corona-Plandemie die geleakten, schriftlich dokumentierten Vorschläge, die Bürger zu terrorisieren und gefügig zu machen. Hier drei Anregungen für Entscheider, die satanische Angstmacher entwickelten, um den Menschen Furcht vor dem Virus einzuflößen:
Das erste der Bevölkerung zu vermittelnde Szenario: Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen „ (…) ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls.“
Der zweite und abscheulichste Vorschlag dieser Teufel empfahl den Entscheidern, Kindern Angst zu machen. „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern.“ Weiterhin: „Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Diese abgründigen Horrorszenarien, diese zutiefst widerwärtige Art und Weise, Kindern einzureden, sie könnten schuld am Tod von Mama und Papa sein, wenn sie die Hände nicht waschen oder die Maske nicht aufsetzen, ist an Skrupellosigkeit wohl kaum zu übertreffen. Was sind das doch für widerwärtige Menschen, die solche Vorschläge entwickeln!
Beim dritten Angstszenario schlagen die Autoren vor, an mögliche Langzeitschäden zu erinnern. In dem Papier war zu lesen: „Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild.“ (…) „Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat.“
Diese Vorschläge erinnern an die Propagandastrategien von Joseph Goebbels in der nationalsozialistischen Zeit Deutschlands! Dass Menschen, die solche Vorschläge ausgearbeitet haben, und diejenigen, die sie beherzigen, sich nicht ihrer Verantwortung vor Corona-Ausschüssen stellen wollen, ist wohl ihrer Skrupellosigkeit und Feigheit geschuldet.
Angst wie auch Wut lässt Menschen irrational handeln. Manche Menschen laufen immer noch mit Masken im Freien rum. Die Angst sitzt tief bei diesen anscheinend traumatisierten Menschen. Mit Aufklärung über die Unsinnigkeit von Masken im Freien kommt man da nicht mehr weiter.
Auch der 2022 überarbeitete § 130 Strafgesetzbuch zum Delikt Volksverhetzung oder der Digital Service Act (DSA) der EU sind meines Erachtens Versuche, die kritische Bevölkerung ängstlich und damit mundtot zu machen. Solche Gesetze sind eine Gefahr für den Meinungspluralismus und die freie Meinungsäußerung. Wer sich zu umstrittenen Konflikten der Gegenwart äußert, kann durch Anwendung des § 130 Strafgesetzbuch mit Freiheitsstrafen belegt werden. Die Anwendung des DSA legitimiert beispielsweise eine Zensur von regierungsunfreundlichen Internetinhalten. Es soll Leuten Angst davor gemacht werden, den Mund aufzumachen. „Falsche“, also nicht regierungskonforme Meinungen, zum Ukrainekrieg beispielsweise, sind eventuell strafbar. Solche Regelungen sind in meinen Augen große Schritte in Richtung eines totalitären Systems. Mit freier Meinungsäußerung und Demokratie haben diese Maßnahmen nichts mehr gemein.
§ 130 Strafgesetzbuch sollte auf Verkünder von emotionalisierenden Aussagen wie „Pandemie der Ungeimpften“, „Tyrannei der Ungeimpften“, „Wir führen Krieg gegen Russland“ oder „den Krieg nach Russland tragen“ angewendet werden und nicht auf kritische Menschen, die ihre Meinung sachlich äußern.
Angstverbreitung ist meines Erachtens skrupellos und entspringt „bösen“ Charakteren. „Gute“ Charaktere würden versuchen, die Menschen zu beruhigen, anstatt sie zu ängstigen oder zu verwirren. „Gute“ Menschen sind in der Politik immer weniger zu finden, dafür umso mehr als „Gutmenschen“ getarnte Akteure mit oftmals ehrlosen Absichten. Hätten solche Menschen ein humanistisches statt eines autoritären Gewissens, würden sie nicht Angst verbreiten, sondern versuchen, verängstigten Menschen die Angst zu nehmen. Franz Josef Strauß — übrigens ein Mann, der die Bezeichnung Politiker verdient hat, Herr Merz — sollte diesen Angstverbreitern mit seiner Aussage „Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels“ ein Vorbild sein.
Insbesondere der letzte Teil seines Statements sollte den ruchlosen Angstverbreitern zu denken geben. Friedrich Merz, Karl Lauterbach, Markus Söder, Olaf Scholz, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Ursula von der Leyen und all den anderen Angstverbreitern und Untergangspropheten ging es nie um Gesundheit der Bevölkerung in der angeblichen Pandemie oder um Frieden in der Ukraine, sondern um die Durchsetzung ihrer Interessen und erbärmlichen Ziele und der ihrer elitären Hintermänner. Sie haben ihre Seele meines Erachtens an den von Franz Josef Strauß erwähnten Teufel verkauft. Mephisto lässt grüßen.
Wenn Menschen Angst haben, denken sie nicht mehr rational. Und das wissen die Manipulierer nur zu genau. Angstverbreitung dürfte wohl das beliebteste und gleichzeitig unanständigste Mittel der Manipulation sein. Bevorzugt angewendet wird diese Technik von Diktatoren oder solchen, die es werden wollen.
Die Entwicklung zu einem weltweit totalitären System scheint im vollen Gange zu sein, zumal die Politiker sich der Angstverbreitung in den letzten Jahren zunehmend bedienen. Nicht die Diktatoren schaffen die Diktatur, sondern die in Angst versetzte Herde. Je abscheulicher die Konsequenzen nicht eingehaltener Maßnahmen ausgemalt werden, je höher der angebliche Zeitdruck — schnell impfen, bevor es zu spät ist, schnell aufrüsten, damit Putin nicht nach Deutschland marschiert —, desto besser fruchtet diese Technik bei der Herde.
Wenn die Angstmache mit der einen Krise — zum Beispiel Corona — nicht mehr zieht, wird eben ein anderer Angstmacher aus dem Zauberhut gezogen, um die Bevölkerung für bürgerfeindliche Entscheidungen gefügig zu machen. Ob das jetzt der Hitzetod ist, der uns mit der Klimakeule übergezogen wird, oder ob Frieren im Winter für den Frieden angesagt ist oder ob — von unfähigen Politikern verursachte — harte wirtschaftliche Zeiten, wie sie Herr Steinmeier angekündigt hatte, auf uns zukommen oder Putin vor den Toren Berlins stehen könnte, ist völlig gleichgültig. Das Angstverbreitungsrepertoire der Eliten und ihrer Pausenclowns ist vielseitig. Vielleicht noch ein wenig Lebensmittelverknappung hier, ein bisschen Arbeitsplatzverlust da — Hauptsache, der Spannungsbogen reißt nicht ab, und die Angst geht um.
Fazit
Wer Angst hat, handelt irrational und hört auf, eigenständig zu denken. Er lässt sich fremdsteuern in Vertrauen auf angebliche Retter und klammert sich an deren eigennützige Narrative und vorgefertigte Antworten auf seine Fragen, anstatt selbst den jeweiligen Sachverhalt zu hinterfragen und nach Lösungen für das Problem zu suchen. Wenn jemand sinnvolle Gegenargumente zu seinem durch Fremdsteuerung entstandenen, vermeintlichen „Wissen“ hat, blockt er diese umgehend und strikt ab, um sein fragiles, ihn rettendes, „einzig wahres“ Weltbild nicht zum Einsturz zu bringen, und wird mitunter auch aggressiv dem Andersdenkenden, dem Verräter der nach Solidarität suchenden Sache gegenüber.
Eliteinstruierte Politiker und Leitmedien haben leichtes Spiel bei der Verführung der Ängstlichen, indem sie ein Bedrohungsszenario zur Erreichung ihrer oftmals verwerflichen Ziele konstruieren. So gelang es ihnen, einen Großteil der Bevölkerung zur eher schädlichen Corona-Spritze zu treiben, den Irrsinn der gigantischen Schuldenaufnahme zu akzeptieren und die Worte „Nie wieder Krieg“ zu Schall und Rauch werden zu lassen.
Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologe an der Universität Gent in Belgien, bezeichnet das Phänomen, das große Gruppen von Menschen dazu bringt, sich zusammenzuschließen, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen, ohne sich um den Verlust individueller Rechte, Privilegien und sogar des Wohlbefindens zu kümmern, als psychologisches Konzept der „Massenbildung“, als eine Art weitreichende Hypnose.
Ohne die Angst vor einem äußeren Feind wären die oftmals menschenfeindlichen Entscheidungen der Mächtigen nicht möglich.
Menschen tauschen in ihrer Angst ihre Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit und Gewissheit und lassen sich weitere Verbote und freiheitsbeschränkende Gesetze, mehr Pflichten, zusätzliche Steuern, gigantische Schulden verbunden mit Inflation und Enteignung, Demonstrationen gegen Brandlöscher und für Brandleger und dergleichen aufbürden. Angst verwandelt vernunftbegabte Wesen in eine leicht lenkbare Verfügungsmasse, die dankbar jeden Schwachsinn akzeptiert, der sie vor dem großen Unbekannten, dem bösen Virus, dem Berserker Putin oder dem rechtsradikalen AfDler schützt. Wer der äußere Feind in welcher Situation ist, spielt keine Rolle — Hauptsache, die Illusion von Sicherheit, vermittelt durch die „Retter“, wird aufrechterhalten. Der innere Feind, die eigene Angst, wird nicht erkannt und auf den vom „Retter“ dazu bestimmten äußeren Feind projiziert.
Wie der Mechanismus Angstverbreitung zur Vorbereitung eines Krieges funktioniert, beschrieb der deutsche nationalsozialistische Politiker und Kriegsverbrecher Hermann Göring mit einfachen Worten wie folgt:
„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land“ (Interview mit Gustave Gilbert in der Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch, Seite 270).
Anscheinend konnte Göring 80 Jahre voraussehen.
Sich fremdsteuern zu lassen, ist auch viel bequemer, als seinen eigenen Verstand zu bemühen und eigenständig zu recherchieren, was an einer neuen „Krise“ wirklich dran ist.
Angst ist existent, egal ob sie berechtigt ist oder nicht. Aber was kann man dagegen tun? Die alte Weisheit „Angst ist ein schlechter Lebensberater“ sollte man sich zu Herzen nehmen. Angstmachende Aussagen und Beiträge sollten auf Plausibilität und, wenn möglich, auf ihren Wahrheitsgehalt von jedem selbst untersucht werden, anstatt fremdgesteuert, aufgeschreckt und kopflos durch die Gegend zu laufen und den ruchlosen Entscheidern dabei zu helfen, Panik zu verbreiten. Angstverbreiter wollen uns klein reden und klein machen, um ihre Ziele erreichen zu können. Je größer die Panik, desto leichter ist es für sie, uns die vermeintlich rettende Hand zu reichen. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es meist die Retter waren, die uns in diese Situation bewusst gebracht haben, aus der sie uns jetzt angeblich retten. Das beste Beispiel der letzten Zeit hierfür ist die Corona-Plandemie.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Welt, die uns von den Leitmedien vorgespiegelt wird, meist nicht der Realität entspricht. Der Realitätsabgleich der Mainstreammedien, die sich zu einem großen Teil zu Propagandaorganen der eliteinstruierten politischen Entscheider entwickelt haben, lässt immer mehr zu wünschen übrig. Wir sollten uns überlegen, was tatsächlich hinter Krisen wie Corona, Ukraine, Energieversorgung und so weiter steckt, und unsere eigenen Entscheidungen treffen, die uns letztlich in die Freiheit führen. Dazu bedarf es jedoch Mut. Angst führt uns in die Sklaverei.
Wenn Sie, werte Leserinnen und Leser der Meinung sind, dass die auf Angstverbreitung basierenden Machenschaften der Entscheider und die damit eventuell verbundenen Verordnungen und Gesetze — wie zum Beispiel die kürzlich von Bundestag, Bundesrat und vom Bundespräsidenten durchgewunkene Grundgesetzänderung zur Lockerung der Schuldenbremse auf Bundes- und Länderebene — unlauter seien, dann hören Sie auf, zu gehorchen, und üben Sie sich im zivilen Ungehorsam. Paragraf 20, Absatz 4 Grundgesetz (GG) gibt Ihnen das Recht dazu, nein, macht es in meinen Augen zur Pflicht, gegen bürgerfeindliche Regelungen und Maßnahmen vorzugehen.
„(…) es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegenhält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar ‚gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist‘“ (Dr. Angelika Merkel am 20. Juli 2019, Gedenkfeier zum Hitler-Attentat).
„Angst ist der Schlüssel, der alle Türen verschließt“ (Laotse).
Wir sollten nicht länger in unserem Angstgefängnis ausharren, das uns von unserem wahren Ich, von unseren Träumen und Sehnsüchten, von einer besseren Welt fernhält. Angst ist immer eine Reaktion. Wir sollten den Mut haben, nicht zu reagieren, sondern zu agieren, und unsere selbst durchdachten Entscheidungen treffen, um aus diesem selbst gebauten Gefängnis auszubrechen.
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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.
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